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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte - Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas), Veranstaltung: Quellenlektüre: Lehren und Lernen im Byzantinischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der juristischen Ausbildung im Frühbyzantinischen Reich. Nach einem Überblick über die Quellenlage zu byzantinischen juristischen Schriften wird der Lehrstoff an der Universität (das Corpus iuris civilis) sowie die Lehrpläne der juristischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte - Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas), Veranstaltung: Quellenlektüre: Lehren und Lernen im Byzantinischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der juristischen Ausbildung im Frühbyzantinischen Reich. Nach einem Überblick über die Quellenlage zu byzantinischen juristischen Schriften wird der Lehrstoff an der Universität (das Corpus iuris civilis) sowie die Lehrpläne der juristischen Ausbildung an den Universitäten Konstantinopel und Berytos beleuchtet. Zum Abschluss werden Gaius und Ulpian als Leitfiguren der juristischen Ausbildung neben einigen berühmten Juristen vorgestellt. Mit der Entwicklung der archaischen Kulturen hin zu den antiken Hochkulturen erfolgte neben der gesellschaftlichen Differenzierung auch ein Fortschritt in Richtung einer Positivierung von Rechtsordnungen. Das soziale Zusammenleben mit dem Aufschwung von Produktion, Handel und Besitz erforderte immer präzisere rechtliche Normen für die Verwaltung und für eine friedliche Streitbeilegung.