Viele Mythen kursieren über die Methoden der Personalberater. Wie arbeiten sie? Wie machen sie die Personen ausfindig, die sie zumeist am Arbeitsplatz ansprechen? Dürfen die das überhaupt? In "Juristische Probleme der Headhunter: Recht und Praxis" wird anschaulich dargestellt, wo die Grenzen des Erlaubten sind. Die Entwicklung der Rechtsprechung zur Direktansprache ist in den letzten Jahren zwar fortwährend verfeinert worden, dennoch weist sie Schwächen auf. Die Frage, wie die Personalberatungen zuvor herausfinden, wen sie überhaupt ansprechen müssen, wurde sogar in der Rechtsprechung gänzlich außer Acht gelassen. Das Buch stellt die Arbeitsweisen der Personalberater dar und räumt mit Vorurteilen auf. Der Prozess der Direktsuche wird in seine wesentlichen Schritte zerlegt. Jeder Schritt wird sodann für sich stehend juristisch betrachtet und sowohl Rechtsprechung als auch die Meinung der rechtswissenschaftlichen Lehre wird herangezogen. Der Leser findet somit ein Handbuch vor, dass eine gemeinsame Gesprächsgrundlage sowohl für Juristen als auch für Praktiker darstellen soll.
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