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Warum feiern die verschiedenen christlichen Kirchen das Abendmahl immer noch getrennt? In der Auseinandersetzung um diese Grundfrage des ökumenischen Dialogs spielen immer wieder zwei Begriffe eine wichtige Rolle: (gegenseitige) Anerkennung und Rezeption (Aufnahme/Annahme). Es geht letztlich um die Anerkennung der jeweils anderen Kirchen als Ausdruck oder Form der einen Kirche Jesu Christi. Diese ist aber nur möglich, wenn alle beteiligten Seiten sich in einem Rezeptionsprozess die gemeinsam formulierten Einsichten zu eigen machen. Der Band dokumentiert die Vorträge der 19. Wissenschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Warum feiern die verschiedenen christlichen Kirchen das Abendmahl immer noch getrennt? In der Auseinandersetzung um diese Grundfrage des ökumenischen Dialogs spielen immer wieder zwei Begriffe eine wichtige Rolle: (gegenseitige) Anerkennung und Rezeption (Aufnahme/Annahme). Es geht letztlich um die Anerkennung der jeweils anderen Kirchen als Ausdruck oder Form der einen Kirche Jesu Christi. Diese ist aber nur möglich, wenn alle beteiligten Seiten sich in einem Rezeptionsprozess die gemeinsam formulierten Einsichten zu eigen machen. Der Band dokumentiert die Vorträge der 19. Wissenschaftlichen Konsultation der Societas Oecumenica (Europäische Gesellschaft für ökumenische Forschung), die sich aus verschiedenen Perspektiven und mit verschiedenen Ansätzen mit diesen beiden Begriffen und ihrer Bedeutung bzw. ihrem Potenzial für die ökumenische Bewegung befassen. Why do the different Christian churches still celebrate the Lord's Supper separately? The discussion about this fundamental issue of ecumenical dialogue keeps coming back to two concepts that play an important role: (mutual) recognition and reception. In the end, it is about recognition of the other churches as an expression or form of the one church of Jesus Christ. This is only possible, however, if all the parties involved accept, within a process of reception, the insights they have formulated together. This volume documents the papers given at the 19th academic consultation of Societas Oecumenica (European Society for Ecumenical Research), and which deal with these two concepts from different perspectives and approaches and their importance or potential for the ecumenical movement.