9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

"Es gibt noch eine dritte Möglichkeit. Dass Frau Marot ihren Mann selbst erschossen hat." Diese Erklärung des Polizeiermittlers Dubois löst bei Dorothée Marot und Mister Harvey Entsetzen aus. Wie kommt Dubois nur dazu? Was ist geschehen? Andrée Marot, von Beruf Korrespondent und auch politisch aktiv, hatte sich mit seiner Frau in Nizza im Luxushotel Excelsior Regina mit seinem Chef, dem amerikanischen Zeitungskönig Harvey getroffen. Die drei feierten ein wenig, denn Marots Versetzung nach Paris stand bevor. Man verstand sich gut an diesem Abend, nur Andrée Marot verließen kurz nach Mitternacht…mehr

Produktbeschreibung
"Es gibt noch eine dritte Möglichkeit. Dass Frau Marot ihren Mann selbst erschossen hat." Diese Erklärung des Polizeiermittlers Dubois löst bei Dorothée Marot und Mister Harvey Entsetzen aus. Wie kommt Dubois nur dazu? Was ist geschehen? Andrée Marot, von Beruf Korrespondent und auch politisch aktiv, hatte sich mit seiner Frau in Nizza im Luxushotel Excelsior Regina mit seinem Chef, dem amerikanischen Zeitungskönig Harvey getroffen. Die drei feierten ein wenig, denn Marots Versetzung nach Paris stand bevor. Man verstand sich gut an diesem Abend, nur Andrée Marot verließen kurz nach Mitternacht ein wenig die Kräfte und er legte sich schlafen. Bevor seine Frau sich zu ihm ins Bett legte, öffnete sie ein wenig das Fenster zur Straße und löschte das Licht. Minuten später wurde sie durch eine Schuss geweckt, der ihren Mann auf der Stelle tötete. Was so klar erscheint, gerät durch die Fragen der Ermittler in ein ganz anderes Licht. Eine beängstigende Geschichte!-
Autorenporträt
Artur Landsberger (geboren am 26. 03. 1876 in Berlin; gestorben am 04. 10. 1933 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Kritiker. Der aus einer zum Protestantismus übergetretenen jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Autor studierte Jura. Nach der Promotion 1906 in Greifswald gründete er 1907 die Zeitschrift "Morgen", an der Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss als Ressortleiter mitarbeiteten und für die u. a. Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind, Gerhard Hauptmann und Thomas Mann schrieben. 1909 gab er die Schriftleitung ab und lebte fortan als Unterhaltungsschriftsteller und Kolumnist. Als scharfzüngiger Gesellschaftskritiker Landsberger von den Nationalsozialisten verfolgt, nahm sich Landsberger 1933 das Leben.