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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Theaterskandale in Vergangenheit und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kabale und Liebe“ ist eines der meistgespielten Stücke Schillers. Obwohl die Materie dieses bürgerlichen Trauerspiels zunächst fremd und wie aus einer anderen Zeit anmutet, ist sie dennoch zeitlos. Allerdings haben sich mit dem Wandel der Zeit haben sich auch die Inszenierungen dieses Theaterstücks geändert. Längst nicht jeder Regisseur hält sich an Schillers…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Theaterskandale in Vergangenheit und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kabale und Liebe“ ist eines der meistgespielten Stücke Schillers. Obwohl die Materie dieses bürgerlichen Trauerspiels zunächst fremd und wie aus einer anderen Zeit anmutet, ist sie dennoch zeitlos. Allerdings haben sich mit dem Wandel der Zeit haben sich auch die Inszenierungen dieses Theaterstücks geändert. Längst nicht jeder Regisseur hält sich an Schillers Vorgaben und versucht dadurch „Kabale und Liebe“ dem Strom der Zeit anzupassen. Aber nicht jede moderne Inszenierung wird ein Erfolg, denn Erwartungshaltungen werden enttäuscht, Kritik an der modernen Auffassung des Regisseurs wird laut – ein Theaterskandal entsteht. In dieser Arbeit sollen drei Inszenierungen untersucht werden die zu ihrer Zeit als skandalös galten: Gustav Lindemanns Inszenierung 1925 in Düsseldorf, Fritz Kortners 1965 in München und Jürgen Kruses Inszenierung 1996 in Bochum. Nachdem im ersten Teil kurz die Entstehungsgeschichte und eine Inhaltsangabe von „Kabale und Liebe“ gegeben worden sind, werden im zweiten Punkt die drei Inszenierungen ausführlich untersucht und besprochen. Dieser Untersuchung folgt im dritten Teil ein Vergleich der die Unterschiede herausstellen soll und somit den Wandel dieses Theaterstücks deutlich macht. Dies geschieht erst allgemein und dann wird der Wandel nochmals durch den Vergleich der verschiedenen Rollenauffassungen der Figur „Wurm“ gezeigt. Es soll auch versucht werden, eine Erklärung abzugeben weshalb diese Stücke zu einem Skandal wurden, da diese Arbeit jedoch hauptsächlich Theaterrezensionen als Grundlage benutzt, können meistens nur Vermutungen geäußert werden.