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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit folgender Forschungsfrage: Inwiefern findet sich in Karls V. Selbstverständnis als Herrscher die Vorstellung eines Universalmonarchen nach Mercurinio Gattinara wieder? Zu deren Untersuchung wird zunächst die Bedeutung, welche dem Begriff der "Universalmonarchie" im Einzelnen und zur Zeit Karls V. im Besonderen zukommt, betrachtet und identifiziert was einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit folgender Forschungsfrage: Inwiefern findet sich in Karls V. Selbstverständnis als Herrscher die Vorstellung eines Universalmonarchen nach Mercurinio Gattinara wieder? Zu deren Untersuchung wird zunächst die Bedeutung, welche dem Begriff der "Universalmonarchie" im Einzelnen und zur Zeit Karls V. im Besonderen zukommt, betrachtet und identifiziert was einen Universalmonarchen letztendlich charakterisiert. Im Fokus der Betrachtung steht dabei vor allem der Entwurf der Universalmonarchie nach Marcurinio Gattinara. Anschließend wird das Selbstverständnis Karls V. und dessen damit verbundenes Regierungskonzept fokussiert. Wie präsentierte sich Karl V. zu seiner Wahl zum römisch-deutschen Kaiser 1519 und welche Anschauung hatte er von sich selbst zur Zeit seines Herrschaftshöhepunktes 1548, ferner wie trat dieser am Ende seiner Regierung 1555 auf? Im Fokus der Betrachtung steht dabei vor allem letzteres und die damit verbundene Abdankungsrede. Schlussendlich kann die Forschungsfrage ermittelt werden, inwiefern sich in Karls V. Selbstverständnis als Herrscher die Vorstellung eines Universalmonarchen wiederfindet.