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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Münzen als Medium der Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Schaumünze von 1507/ 08 wird die Identifizierung mit dem alten Ritterideal deutlich und die Betitelung Maximilians als „letzter Ritter“ verständlich. Die Rückseite zeigt ihn als „Reiter im Harnisch mit erhobenem Schwert[...,d]ie Pferdedecke hat das Andreaskreuz als kaiserliches Symbol [...u]nterhalb des Pferdes sind die Wappen Ungarns,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Münzen als Medium der Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Schaumünze von 1507/ 08 wird die Identifizierung mit dem alten Ritterideal deutlich und die Betitelung Maximilians als „letzter Ritter“ verständlich. Die Rückseite zeigt ihn als „Reiter im Harnisch mit erhobenem Schwert[...,d]ie Pferdedecke hat das Andreaskreuz als kaiserliches Symbol [...u]nterhalb des Pferdes sind die Wappen Ungarns, Burgunds, Habsburgs und Österreichs angebracht.“ Sowohl die Herrschaftsgestik des Reiters als auch das Erscheinen der Wappen auf der Schaumünze verweisen wohl auf den Machtanspruch und die Inszenierung der eigenen Stärke Maximilians.