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In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, wie Frauen ihr psycho-somato-soziales Befinden vor dem Hintergrund eines 1 bis 2 Jahre zurückliegenden Kaiserschnitts nach subjektiven Kriterien beurteilen. Gegenstand der nach systemisch-salutogenetischen Gesichtspunkten ausgerichteten Untersuchung sind sowohl das Geburtserleben als auch die Entwicklung des Ganzheitlichen hinsichtlich des mit Sectio assoziierten Gesundheitsempfindens. Als Methoden zur Erforschung und Auswertung dienen das narrative Interview und die qualitative Inhaltsanalyse.

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, wie Frauen ihr psycho-somato-soziales Befinden vor dem Hintergrund eines 1 bis 2 Jahre zurückliegenden Kaiserschnitts nach subjektiven Kriterien beurteilen. Gegenstand der nach systemisch-salutogenetischen Gesichtspunkten ausgerichteten Untersuchung sind sowohl das Geburtserleben als auch die Entwicklung des Ganzheitlichen hinsichtlich des mit Sectio assoziierten Gesundheitsempfindens. Als Methoden zur Erforschung und Auswertung dienen das narrative Interview und die qualitative Inhaltsanalyse.
Autorenporträt
Ursula Vorhemus wurde 1958 in Wien geboren und schloss eine Ausbildung zur Diplom-Lebensberaterin in Linz ab. Neben ihrer Beratungstätigkeit in großen österreichischen Wirtschaftsunternehmen spezialisierte sie sich in einer vierjährigen lösungsfokussiert-systemischen Ausbildung am SySt®-Institut in München sowie durch Fortbildungen in hypnosystemischer Arbeit am Milton-Erickson-Institut in Heidelberg zur zertifizierten systemischen Beraterin und systemischen Strukturaufstellerin®. Die Autorin absolvierte den postgradualen Masterlehrgang psychosoziale Beratung / Lebens- und Sozialberatung an der ARGE-Bildungsmanagement Wien in Kooperation mit der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. Seit 2000 ist sie als selbstständige systemische Beraterin in ihrer Privatpraxis in Wien sowie als Fachreferentin und als Leiterin systemisch orientierter Aus- und Fortbildungsveranstaltungen tätig. Der Schwerpunkt ihrer praktischen Arbeit liegt in der systemischen Persönlichkeits-, Partnerschafts-, Familien- und Gesundheitsberatung. Der wissenschaftliche Fokus ist dabei auf die enge Kopplung somatischer, psychischer und sozialer Strukturen gerichtet.