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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: gut, Technische Universität Chemnitz (Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Seminar: Interkulturelle Kommunikationsprobleme zwischen Ost- und Westeuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: „Viele Wege führen nach Rom – aber welcher nach Kaliningrad?“ Diese Frage stellt sich heute angesichts der geopolitischen Lage des ehemaligen Königsberg. Ganz besonders, nachdem die skandinavische Fluggesellschaft SAS den letzten Direktflug nach Europa gestrichen hat und so der Landweg zur Pflicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: gut, Technische Universität Chemnitz (Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Seminar: Interkulturelle Kommunikationsprobleme zwischen Ost- und Westeuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: „Viele Wege führen nach Rom – aber welcher nach Kaliningrad?“ Diese Frage stellt sich heute angesichts der geopolitischen Lage des ehemaligen Königsberg. Ganz besonders, nachdem die skandinavische Fluggesellschaft SAS den letzten Direktflug nach Europa gestrichen hat und so der Landweg zur Pflicht wird. Mit welchen Problemen die Oblast Kaliningrad (als die kleinste von 49 der Russischen Förderation) aufgrund ihrer Lage als Exklave Russlands ebenfalls konfrontiert wird, ist Hauptaugenmerk folgender Ausarbeitung. Die russische Oblast Kaliningrad befindet sich beiderseits des Pregels, 7 km vor dessen Mündung ins Frische Haff (Ostsee). Die Nachbarländer sind Litauen, im Osten, und Polen, im Westen. Das Gebiet umfasst eine Fläche von 15.100 qkm und zählt 927.000 Einwohner. Die Stadt Kaliningrad hat 394.000 Einwohner. Rund 500 km trennen die Oblast von den Grenzen der russischen Förderation. Kaliningrad ist russischer Militärstützpunkt, Hafen- und Universitätsstadt und beherbergt u. a. eine Hochschule für Fischereiwirtschaft, eine Seefahrtsschule und ein Bernsteinmuseum. Gouverneur Kaliningrads ist Wladimir Jegorow, Nachfolger von Gorbenko.