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Inhaltsangabe:Zusammnefassung: In dieser Arbeit wurde versucht, die Kosten in der Bioschweinehaltung unter Berücksichtigung der seit 24.08.2000 in Kraft getretenen EG-Verordnung zur Tierhaltung für verschiedene Stall- und Fütterungssysteme zu berechnen. Da die Erfüllung der Tierhaltungsvorschriften in konventionellen Haltungssystemen kaum möglich ist, wurde die Errichtung neuer Anlagen unterstellt. Aus Kostengründen wurden nur Außenklimasysteme berücksichtigt. Auch wurden verschiedene Abferkelsysteme miteinander verglichen. Die Kostenunterschiede sind zwischen Getreide- und Mais- bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammnefassung: In dieser Arbeit wurde versucht, die Kosten in der Bioschweinehaltung unter Berücksichtigung der seit 24.08.2000 in Kraft getretenen EG-Verordnung zur Tierhaltung für verschiedene Stall- und Fütterungssysteme zu berechnen. Da die Erfüllung der Tierhaltungsvorschriften in konventionellen Haltungssystemen kaum möglich ist, wurde die Errichtung neuer Anlagen unterstellt. Aus Kostengründen wurden nur Außenklimasysteme berücksichtigt. Auch wurden verschiedene Abferkelsysteme miteinander verglichen. Die Kostenunterschiede sind zwischen Getreide- und Mais- bzw. CCM-betonten Futterkombinationen gering. Der Einsatz von Abfallspeisekartoffeln, in der Sauenfütterung auch von Grassilagen bringt deutliche Einsparungen bei den Futterkosten. Die Phasenfütterung ist in der Mast der Universalfuttermethode vorzuziehen. In der Zuchsauenhaltung als auch in der Mast wurden Festmist- als auch Güllesysteme miteinander verglichen. Bei vergleichbaren Aufstallungssystemen sind wegen der höheren Investitionskosten für die Flüssigentmistung die Fixkosten um rund 20 bis 35 % höher, jedoch die Gesamtkosten sind aufgrund des wesentlich geringeren Einstreu, Maschinen- und AKh-Bedarfes deutlich niedriger. Die Kosten pro Stück werden wesentlich vom Leistungsniveau bestimmt. In der Zucht können durch Steigerung der Ferkelzahl um ein Stück pro Sau und Jahr die Kosten um 50,-- öS pro Ferkel gesenkt werden. In der Mast ist vor allem die Verbesserung der Futterverwertung eine Möglichkeit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Bei Freilandhaltung liegen vor allem wegen der hohen Arbeitsbelastung und des Maschineneinsatzes, aber auch wegen der notwendigen Investitionen die Gesamtkosten pro Ferkel deutlich über denen von Stallhaltungssystemen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung3 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Rahmenbedingungen4 2.1Rechtliche Grundlagen4 2.2Vorschriften vonVerbänden oder Markenprogrammen9 2.3Förderungen für Investitionen in die Tierhaltung9 3.Grundlagen der Schweinehaltung13 3.1Biologische Grundlagen der Schweinehaltung13 3.2Leistungskennzahlen in der Schweinehaltung16 3.3Aktueller Leistungsstandard20 3.4Wirtschaftsdüngeranfall22 3.5Produktionsablauf und Platzbedarf in der Ferkelproduktion22 3.6Produktionsablauf in der Mast29 4.Methodische Grundlagen30 4.1Kostenblockmethode30 4.2Kostenrechnung und Einteilung der Kosten in der [...]

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