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  • Format: ePub

1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia in Grenoble wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen. Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den westdeutschen Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt der bekannte Sportjournalist Klaus Huhn authentisch und oftmals als Insider. So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter daru¿ber…mehr

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Produktbeschreibung
1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia in Grenoble wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen. Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den westdeutschen Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt der bekannte Sportjournalist Klaus Huhn authentisch und oftmals als Insider. So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter daru¿ber hinaus) fu¿r westdeutsche Funktionäre und Politiker im deutsch-deutschen Verhältnis keineswegs als völkerverbindend, sondern als eine Arena des Kalten Krieges begriffen wurde. Faktenreich und auch heute noch sehr lesenswert!

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Autorenporträt
Klaus Huhn ist ein deutscher Journalist und ehemaliger Sportfunktionär. Er wirkte als Sportchef des Neuen Deutschlands und Vorsitzender der Sportjournalistenvereinigung im Verband der Journalisten der DDR.