Die Zunahme von öffentlichen Gewaltdelikten, Amokläufen und nicht zuletzt Terrorakten hat die westliche Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten massiv verunsichert. Als Folge stieg die Präsenz öffentlicher Videoüberwachung weltweit rapide an. Doch wirken diese Systeme wirklich präventiv oder richten sie sich letztendlich gegen den Bürger selbst? Dieser Band liefert Diskussionsanregungen und einen aktuellen Überblick zum Thema Videoüberwachung in Deutschland und Europa. Drei fundierte Beiträge nähern sich diesem kontroversen Thema aus kriminologisch-rechtlicher, ethischer und empirischer Sicht. Aus dem Inhalt: Juristische Voraussetzungen der Videoüberwachung; Theorien der Kriminalprävention; Nachweisliche Erfolge, Misserfolge und Probleme von Videoüberwachung; Kriminalität, Kriminalitätsfurcht und öffentliche Meinung; Methoden der Überwachung und soziale Akzeptanz in Großbritannien, Deutschland und Österreich
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