ÜBER DIE REIHE »KAMPF UM ROM« Dies ist die Geschichte über den Konflikt zwischen zwei großen Zivilisationen des sechsten Jahrhunderts nach Christus, als das Römische Reich zu Staub zerfallen war. Ein Kampf um Rom und Italien entbrennt, zwischen dem von Justinian regierten Oströmischen Reich von Byzanz und den gotischen Kriegerstämmen, die Italien unter ihrem legendären König Theodorich erobert hatten. Es sind Ereignisse, die die damalige Welt, wie man sie kannte, in ihren Grundfesten erschütterten. Die meisten Figuren dieser Romanreihe in vier Bänden sind historische Persönlichkeiten, einige sind imaginär, aber typisch; Justinian und seine schöne und intrigante Frau, Theodora; der große Kommandant Belisarius; Totila und Teja, zwei gotische Könige, einer so kühn und hell wie die Sonne und der andere so schwarz wie die Nacht; und Cethegus, der Präfekt Roms und der letzte Römer, dessen kalte und berechnende Natur sich wie ein Stahlfaden durch die Bücher zieht, und der vor nichts zurückschreckt, um die alte Stadt zurückzuerobern. »Kampf um Rom« basiert fest auf historischen Fakten und zeitgenössischen Quellen und setzt Maßstäbe für historische Romane der Antike. ÜBER BAND IV Wir schreiben das Jahr 541 nach Christus. Nachdem der Gotenkönig Witichis und seine erste Frau Rauthgundis auf der Flucht ermordet worden sind, wird der junge Totila zum König gewählt. Tatsächlich gelingt es ihm, Ravenna und Rom sowie beinahe ganz Norditalien vom oströmischen Reich zurückzugewinnen. Auch einen erneuten Feldzug des Belisar kann er abwehren. Er übermittelt Kaiser Justinian in Byzanz ein Friedensangebot. Doch dieser lehnt ab. Als Reaktion zieht Totila mit seinen Goten über See auf Byzanz zu, um die finale Entscheidung zu erzwingen. Der Umfang des Buches entspricht ca. 560 Seiten.