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In dieser Hausarbeit sollen die Ansichten von Georg Edward Moore und Immanuel Kant bezüglich des Guten dargestellt werden, um dann zu prüfen ob das Argument der offenen Frage, welches G. E. Moore aufgestellt hat, Kant treffen kann. Zunächst werde ich Kants Einstellungen nachzeichnen, indem ich näher darauf eingehe, wie Kant die Begriffe gut und böse verwendet. Dazu ist es für Kant wesentlich, dass nur bedingt Gute vom unbedingt Guten klar zu trennen. Zum erreichen beider Güter kann die Vernunft hilfreich sein. Bezüglich des ersten ergibt sich allerdings lediglich ein hypothetischer Imperativ,…mehr

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Produktbeschreibung
In dieser Hausarbeit sollen die Ansichten von Georg Edward Moore und Immanuel Kant bezüglich des Guten dargestellt werden, um dann zu prüfen ob das Argument der offenen Frage, welches G. E. Moore aufgestellt hat, Kant treffen kann. Zunächst werde ich Kants Einstellungen nachzeichnen, indem ich näher darauf eingehe, wie Kant die Begriffe gut und böse verwendet. Dazu ist es für Kant wesentlich, dass nur bedingt Gute vom unbedingt Guten klar zu trennen. Zum erreichen beider Güter kann die Vernunft hilfreich sein. Bezüglich des ersten ergibt sich allerdings lediglich ein hypothetischer Imperativ, welcher kausale Beziehungen aufdeckt und somit die Dinge anzeigt, welche gut als Mittel, also nützlich, aber nur relativ gut sind. Bezüglich des Zweiten muss der Wille direkt von reiner Vernunft bestimmt sein, d.h. die Willensbestimmung erfolgt frei von allem Sinnlichen in Form eines kategorischen Imperativs, welcher allgemeine Gültigkeit besitzt. Hieraus kann die Pflichtethik Kants abgeleitet werden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen die Einstellungen von Moore beleuchtet werden. Wie auch bei Kant erscheint es Moore wesentlich die Güter nach der Art der Güte zu unterscheiden. Moore fragt also ,,Was ist gut als Mittel?" und ,,Was ist gut an sich?". Wobei die Beantwortung der zweiten Frage notwendig ist für die der ersten. D.h. ich muss zunächst wissen ob es etwas an sich Gutes gibt und wenn ja was dies ist, um dann das Verhalten darauf zu richten, wobei kausale Zusammenhänge erfasst werden müssen. Doch bevor diese Fragen überhaupt sinnvoll werden, zeigt Moore was das Prädikat ,,gut" bedeutet, nämlich dass es undefinierbar bzw. einzig ist. Hieraus ergibt sich für Moore ein Fehler, welchen er den naturalistischen Fehlschluss nennt. Ein weiteres Argument für die Undefinierbarkeit von ,,gut" und das Wesentliche für diese Arbeit ist das sogenannte ,,Argument der offenen Frage" was an dieser Stelle zunächst allgemein erläutert wird. Diese ersten Abschnitte sollen einführend einen Einblick in die Ansichten der beiden Philosophen geben, um der Kritik folgen zu können.

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