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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Thema dieser Hausarbeit lautet: In wie weit war WILHELM DILTHEY´s Werk „Grundlinien eines Systems der Pädagogik“ paradigmatisch für die Geisteswissenschaftliche Pädagogik? Um diese Frage zu klären, gilt es erst einmal herauszufinden wer WILHELM DILTHEY eigentlich war. Des Weiteren werde ich den Begriff der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik näher definieren und versuche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Thema dieser Hausarbeit lautet: In wie weit war WILHELM DILTHEY´s Werk „Grundlinien eines Systems der Pädagogik“ paradigmatisch für die Geisteswissenschaftliche Pädagogik? Um diese Frage zu klären, gilt es erst einmal herauszufinden wer WILHELM DILTHEY eigentlich war. Des Weiteren werde ich den Begriff der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik näher definieren und versuche herauszufinden, was bereits in DILTHEY´s Werk „Grundlinien eines Systems der Pädagogik“ in Hinblick auf die Geisteswissenschaftliche Pädagogik erkennbar war. 2. WILELM DILTHEY WILHELM DILTHEY wurde am 19.11.1833 in Biebrich am Rhein bei Wiesbaden als Sohn eines nassauischen Oberhofpredigers geboren. DILTHEY besuchte das Gymnasium in Wiesbaden und studierte anschließend in Heidelberg und Berlin Theologie und Philosophie. Zu seinen Lehrern zählten unter anderem KUNO FISCHER und FRIEDRICH ADOLF TRENDELBURG. Bevor DILTHEY sich voll und ganz auf seine Universitätskarriere konzentrierte, war er an verschiedenen Gymnasien als Lehrer tätig. Er lehrte als Professor für Philosophie an den Universitäten in Basel (1867 – 1868), Kiel (1868 – 1871), Breslau (1871 – 1883) und Berlin (1883 – 1904). WILHELM DILTHEY verstarb am 01.Oktober 1911 an den Folgen einer Infektion in Seis bei Bozen (Tirol). WILHELM DILTHEY war um 1900 die Zentralfigur der Lebensphilosophie in Deutschland. Schon früh befasste sich DILTHEY mit der Pädagogik SCHLEIERMACHER´s und dessen Hermeneutik. DILTHEY´s erstes Buch erschien 1870 und hieß „Leben Schleiermachers“. DILTHEY arbeitete dabei stets an einer Darstellung des Systems SCHLEIERMACHER´s. Erst durch DILTHEY wird SCHLEIERMACHER für viele Geisteswissenschaftler „zugänglich“ und sie erhalten so einen Einblick in die Pädagogik SCHLEIERMACHERS. Allerdings beschränkt sich DILTHEY bei seinem Denken auf den Menschen (also den Geist) und spannt nicht den Bogen von der niedersten Natur bis zur höchsten Geisterfahrung wie es SCHLEIERMACHER tat.