Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Germanistik), Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Methoden verwenden René Goscinny und Albert Uderzo in der Comicreihe "Asterix", um mit nationalen Stereotypen zu spielen? Wie werden die Nachbarn der Gallier (Goten/Deutsche, Briten, Spanier, Belgier und Schweizer) sowohl auf der Text- als auch auf der Bildebene dargestellt? Welche Namen sind für die jeweilige Nationalität typisch? Welche sprachlichen Unterschiede und Eigenheiten lassen sich feststellen? Welche Charaktereigenschaften werden den einzelnen Volksgruppen zugeschrieben? Wie sieht ein "typischer" Deutscher aus, was unterscheidet einen britischen oder iberischen Kelten von einem gallischen? Wie feiern die jeweiligen Nationen Feste, welche Sportarten üben sie aus, was essen sie und wie sieht die Rollenverteilung innerhalb ihrer Gruppe aus? Im Fokus der Abhandlung stehen die Goten bzw. die Deutschen, die noch wenige Jahre vor Erscheinen von "Asterix und die Goten" (1963) in Frankreich noch als das Feindbild schlechthin galten. Wie werden die Deutschen in dieser Erzählung dargestellt und lassen sich in späteren Bänden Unterschiede erkennen? Hat sich das Fremdbild im Laufe der Jahre gar ins Positive gewandelt?
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