Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Studien aus der deutschen und internationalen Wissenschaft mit Blick auf folgende Forschungsfrage analysiert und diskutiert: Kann man mit problemorientiertem Unterricht die Motivation von Schülern steigern? Motivation ist in der schulischen Bildung ein entscheidender Faktor für Leistungsentwicklung der Schüler und maßgeblich am Lernerfolg beteiligt, daher stellt sich aus pädagogischer Sicht die Frage, wie die schulischen Lernprozesse und die schulische Lernumgebungen bestmöglich gestaltet werden können, um die Lernmotivation der Schüler zu unterstützen. Ein in der Literatur anerkanntes und häufig angewendetes Konzept, das die Lernmotivation steigern soll, ist das problemorientierte Lernen. Die Steigerung der Lernmotivation wird jedoch meist an dem Kriterium der Zufriedenheit der Schüler gemessen. Um jedoch die Lernmotivation adäquat beurteilen zu können, müsste dem problemorientierten Lernen ein Motivationsmodell zugrunde gelegt werden. Daher wird auf der Grundlage der Selbstbestimmungstheorie und des erweiterten kognitiven Motivationsmodells von Rheinberg analysiert, welches Potential das problemorientierte Lernen besitzt, um die Schüler/innen zu motivieren.
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