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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Serialität in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen wird Werbung bisher nicht zum seriellen Programm gezählt. Doch die Eigenschaften der Serialität unterstützen vor allem eines der wichtigsten Ziele von Werbung: den Wiedererkennungswert eines Produktes zu erzeugen. So ist die Frage nach der seriellen Werbung, oder der Werbeserie, letztlich auch für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Serialität in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen wird Werbung bisher nicht zum seriellen Programm gezählt. Doch die Eigenschaften der Serialität unterstützen vor allem eines der wichtigsten Ziele von Werbung: den Wiedererkennungswert eines Produktes zu erzeugen. So ist die Frage nach der seriellen Werbung, oder der Werbeserie, letztlich auch für die Werbe- und Konsumentenforschung durchaus relevant. In dieser Darstellung geht die Autorin der Frage auf den Grund, ob Werbespots serielle Elemente aufweisen oder sogar als Serie bezeichnet werden können. Untersucht werden dabei die Werbefilme der Martini- und Nespresso-Kampagnen, in denen George Clooney als Testimonial auftritt.