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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Literarische Kanonbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgenden Hausarbeit liegt eine Umfrage zu Grunde, in der 50 Studenten aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien dazu befragt wurden, welche aus mehreren Jahrhunderten stammenden Kinderbücher sie in ihrer Kindheit selbst gelesen haben bzw. ihnen vorgelesen wurden. Die Befragten sollten des Weiteren angeben, welche der gelesenen Werke ihnen besonders, egal ob im positiven oder negativen Sinne, in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Literarische Kanonbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgenden Hausarbeit liegt eine Umfrage zu Grunde, in der 50 Studenten aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien dazu befragt wurden, welche aus mehreren Jahrhunderten stammenden Kinderbücher sie in ihrer Kindheit selbst gelesen haben bzw. ihnen vorgelesen wurden. Die Befragten sollten des Weiteren angeben, welche der gelesenen Werke ihnen besonders, egal ob im positiven oder negativen Sinne, in Erinnerung geblieben und welche (Kinder)-Bücher ihnen durch andere Medien (Filme, Fernseh-Serien, Hörspielkassetten, Merchandising-Artikel etc.) bekannt sind. Die Auswahl der angegebenen Werke erfolgte spontan durch die Autorin, wobei versucht wurde, möglichst allgemein bekannte Kinderbuchtitel aus verschiedenen Ländern sowie kinderliterarische Adaptionen von Erwachsenenliteratur mit einzubeziehen. Mögliche Auslassungen von eventuell ebenfalls sehr wichtigen Kinder- und Jugendbüchern haben keinerlei Bedeutung. Dass sehr neue Werke der Kinder- und Jugendliteratur, wie beispielsweise Joanne K. Rowlings „Harry Potter“- Bände, auf Grund des Alters von bestimmten Befragten im Kindesalter nicht gelesen werden konnten, wurde dabei außer Acht gelassen, da es für die Erforschung literarischer Vorlieben von Kindern und deren Begründung, sowie des Prozesses der kinderliterarischen Kanonbildung nicht relevant ist.