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Friedlaender und Marcus fordern von Einstein die ernsthafte Auseinandersetzung mit Kants Apriorismus - Widerlegung oder Anerkennung! Der Relativismus wird nüchtern und streng auf seine kantischen Wurzeln zurückgebracht. Besondere Berücksichtigung erfährt Kants Opus postumum. Dem Band beigegeben sind Friedlaenders Rezension zu Einstein: Mein Weltbild (1934), Faksimiles aus seinem Handexemplar dieses Buches und sechs Rezensionen zu Kant gegen Einstein.

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Produktbeschreibung
Friedlaender und Marcus fordern von Einstein die ernsthafte Auseinandersetzung mit Kants Apriorismus - Widerlegung oder Anerkennung! Der Relativismus wird nüchtern und streng auf seine kantischen Wurzeln zurückgebracht. Besondere Berücksichtigung erfährt Kants Opus postumum. Dem Band beigegeben sind Friedlaenders Rezension zu Einstein: Mein Weltbild (1934), Faksimiles aus seinem Handexemplar dieses Buches und sechs Rezensionen zu Kant gegen Einstein.

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Autorenporträt
Salomo Friedlaenders aggressive Streitschrift, vor fast 75 Jahren erschienen, ist ein erstaunliches Dokument der frühen Einstein-Rezeption, in der die Weichen für eine sehr komplizierte, heute noch keineswegs abgeschlossene Diskussion gestellt werden. Das Buch greift über die bloss historische Dokumentation hinaus zu Perspektiven, deren Reichweite erst noch zu ermessen bleibt: zu einer aus Immanuel Kants nachgelassenem Werk, dem sog. Opus postumum entwickelten Äthertheorie. Kant gegen Einstein ist der erste Band einer Friedlaender/Mynona-Werkausgabe in 25 Bänden, in Zusammenarbeit mit der Kant-Forschungsstelle der Universität Trier herausgegeben von Hartmut Geerken und Detlef Thiel.