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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beginne mit der Frage: Welche Möglichkeiten bietet Kants Modell des Geistes gegen den Skeptiker? Mark Sacks gibt dazu folgende Richtung vor: Dass die Dinge, wie sie uns erscheinen, nach Regeln zusammengesetzt werden, die apriorisch in unserem Geist enthalten sind, bedeutet, dass es eine bestimmte Regelhaftigkeit der Welt gibt. Zumindest gilt das für die Welt, die wir erleben. Das war schon so bei Hume und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beginne mit der Frage: Welche Möglichkeiten bietet Kants Modell des Geistes gegen den Skeptiker? Mark Sacks gibt dazu folgende Richtung vor: Dass die Dinge, wie sie uns erscheinen, nach Regeln zusammengesetzt werden, die apriorisch in unserem Geist enthalten sind, bedeutet, dass es eine bestimmte Regelhaftigkeit der Welt gibt. Zumindest gilt das für die Welt, die wir erleben. Das war schon so bei Hume und Locke, nur konnte bei ihnen nicht mit Gewissheit gesagt werden, ob die Begriffe, die wir aus Eindrücken gewinnen, auch für die empirische Wirklichkeit gelten. Außerdem war noch nicht einmal sicher, ob es eine regelhafte Welt gibt, die von den Eindrücken unabhängig ist. Inhalt Kant und der Skeptiker 3 Rekonstruktion des Kantischen Arguments 4 Kritik 5