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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden zwei Fragen näher behandelt, die für das Verständnis der Blumenbergschen Neuzeittheorie sowie für seine Auffassung von Vernunft und Geschichte relevant sind. Diese werden in seinem Buch „Die Legitimität der Neuzeit“ (1966) entwickelt. Aus dem Titel des Werkes wird deutlich, dass die Neuzeit selber das Hauptthema desselben ist. In Bezug zum Titelthema geht Blumenberg…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden zwei Fragen näher behandelt, die für das Verständnis der Blumenbergschen Neuzeittheorie sowie für seine Auffassung von Vernunft und Geschichte relevant sind. Diese werden in seinem Buch „Die Legitimität der Neuzeit“ (1966) entwickelt. Aus dem Titel des Werkes wird deutlich, dass die Neuzeit selber das Hauptthema desselben ist. In Bezug zum Titelthema geht Blumenberg (1920-1996) aber auch auf andere Themen wie Säkularisierung, Aufklärung und Wissbegierde ein. Die erste Frage, die für diesen Kontext wichtig ist, lautet: Welcher Zusammenhang besteht zwischen theoretischer Neugierde und Aufklärung bei Blumenberg? Dieser soll am Beispiel von Immanuel Kant (1724-1804) verdeutlicht werden. Die zweite Frage möchte einen Bogen zum Gesamtrahmen des Werkes schlagen. Inwiefern nämlich sind die Legitimität der Neugierde, wie sie vor allem in der Aufklärung unverkennbar wird, und die Legitimität der Neuzeit miteinander verknüpft?