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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine kompakte und verständliche Einführung in Kants Denken der Kritik der reinen Vernunft anhand der folgenden drei ausgewählten Themengebiete: Kants Begriff der Vernunft, Kants Auflösung der dritten Antinomie (Es ist Freiheit im Menschen vs. es ist keine Freiheit im Menschen) und Kants Frage: „Was darf ich hoffen?" Kant charakterisiert die (menschliche) Vernunft einerseits als das Vermögen der Prinzipien und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine kompakte und verständliche Einführung in Kants Denken der Kritik der reinen Vernunft anhand der folgenden drei ausgewählten Themengebiete: Kants Begriff der Vernunft, Kants Auflösung der dritten Antinomie (Es ist Freiheit im Menschen vs. es ist keine Freiheit im Menschen) und Kants Frage: „Was darf ich hoffen?" Kant charakterisiert die (menschliche) Vernunft einerseits als das Vermögen der Prinzipien und andererseits als das Vermögen, zu schließen. Kant definiert die Vernunft als das „Vermögen der Prinzipien“. Er grenzt dies vom Verstand ab, welcher als das „Vermögen der Regeln“ angesehen wird. Während die Vernunft als das „Vermögen der Einheit der Verstandesregeln unter Prinzipien“ genannt wird, ist der Verstand ein „Vermögen der Einheit der Erscheinungen vermittelst der Regeln“.
Autorenporträt
Alexander Hölzl, BA BA geboren am 1. Juli 1994 in Zwettl-NÖ 2014 bis 2017: Bachelorstudium Unternehmensführung und Entrepreneurship (FH Wien der WKW) 2015 bis 2020: Bachelorstudium Philosophie (Universität Wien) 2018 bis 2019: Bachelorstudium Psychologie (Universität Wien) seit 2016: Berufstätigkeit im Personal/HR-Bereich