Holger Hegemann
Kapazitäts- und Prozeßplanung in der klinischen Diagnostik (eBook, PDF)
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Kapazitäts- und Prozeßplanung in der klinischen Diagnostik (eBook, PDF)
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 24.12MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 310
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642708527
- Artikelnr.: 53431557
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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1 Zur Notwendigkeit der Kapazitäts- und Prozeßplanung im Krankenhaus.- 2 Die Diagnostik als Teilsystem des Krankenhauses.- 2.1 Das Krankenhaus als System.- 2.2 Das Diagnosesystem.- 3 Modelle zur dezentralen Kapazitäts- und Prozeß-planung diagnostischer Teilsysteme.- 3.1 Ziele und Problemkreise der Kapazitäts- und Prozeßplanung in der Diagnostik.- 3.2 Prozeßplanung mit Hilfe der Netzplantechnik.- 3.3 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Warteschlangentheorie.- 3.4 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Simulation.- 3.5 Schlußfolgerungen und Auswahl der Planungsmethode.- 4 Ein Modell zur zentralen Kapazitätsplanung des gesamten Diagnosesystem.- 4.1 Zum Vorgehen bei der Modellkonstruktion.- 4.2 Die formale Struktur und Klassifikation allgemeiner Diagnosesysteme.- 4.3 Die formale Beschreibung der Ankunfts- und der Untersuchungsprozesse.- 4.4 Modell einer einfachen diagnostischen Leistungsstelle - M ? M ? 1 ?? ? FCFS ? 2 -.- 4.5 Modell parallel genutzter Diagnoseräume - M ? M ? np ??? FCFS ? 2 -.- 4.6 Modell des gesamten Diagnosesystems - M?M?N???FCFS?2 -.- 5 Fallstudie: Kapazitätsplanung des Diagnosesystems des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Hagen.- 5.1 Aufgabe und Ziele der Fallstudie.- 5.2 Datenbeschaffung.- 5.3 Datenaufbereitung.- 5.4 Schlußfolgerungen für die Schwachstellenanalyse.- 5.5 Schwachstellenanalyse des Diagnosesystems.- 5.6 Schwachstellenoptimierung des Diagnosesystems.- 6 Fazit und weitere Anwendungsmöglichkeiten.- Anhang A: Unterlagen zur Datenbeschaffung.- Anhang A 1: Unterlagen zur Erhebung der Strukturdaten.- Anhang A 2: Unterlagen zur Gewinnung der Ablaufdaten.- Anhang B: Zur Analyse des Ankunftsverhaltens ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang B 1: Verteilungstabellen derZwischen-ankunftszeiten der ambulanten und stationären Patienten vor den am häufigsten frequentierten Diagnose-räumen.- Anhang B 2: Approximationen der empirischen Zwischenankunftszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C: Zur Analyse der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Unter-suchungszeiten.- Anhang C 1: Verteilungstabellen der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Untersuchungszeiten.- Anhang C 2: Approximationen der empirischen Untersuchungszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C 3: Verteilungstabellen der Unter-suchungsdauern typischer D iagnosemaßnahmen.- Anhang C 4: Approximationen der Untersuchungs-zeitverteilungen typischer Diagnose-maßnahmen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang D: Zu den Patientenbewegungen zwischen den einzelnen Diagnoseräumen.- Anhang D 1 Mehrstufige Diagnoseprozesse ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang D 2: Die Struktur des Diagnosesystems.
1 Zur Notwendigkeit der Kapazitäts- und Prozeßplanung im Krankenhaus.- 2 Die Diagnostik als Teilsystem des Krankenhauses.- 2.1 Das Krankenhaus als System.- 2.2 Das Diagnosesystem.- 3 Modelle zur dezentralen Kapazitäts- und Prozeß-planung diagnostischer Teilsysteme.- 3.1 Ziele und Problemkreise der Kapazitäts- und Prozeßplanung in der Diagnostik.- 3.2 Prozeßplanung mit Hilfe der Netzplantechnik.- 3.3 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Warteschlangentheorie.- 3.4 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Simulation.- 3.5 Schlußfolgerungen und Auswahl der Planungsmethode.- 4 Ein Modell zur zentralen Kapazitätsplanung des gesamten Diagnosesystem.- 4.1 Zum Vorgehen bei der Modellkonstruktion.- 4.2 Die formale Struktur und Klassifikation allgemeiner Diagnosesysteme.- 4.3 Die formale Beschreibung der Ankunfts- und der Untersuchungsprozesse.- 4.4 Modell einer einfachen diagnostischen Leistungsstelle - M ? M ? 1 ?? ? FCFS ? 2 -.- 4.5 Modell parallel genutzter Diagnoseräume - M ? M ? np ??? FCFS ? 2 -.- 4.6 Modell des gesamten Diagnosesystems - M?M?N???FCFS?2 -.- 5 Fallstudie: Kapazitätsplanung des Diagnosesystems des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Hagen.- 5.1 Aufgabe und Ziele der Fallstudie.- 5.2 Datenbeschaffung.- 5.3 Datenaufbereitung.- 5.4 Schlußfolgerungen für die Schwachstellenanalyse.- 5.5 Schwachstellenanalyse des Diagnosesystems.- 5.6 Schwachstellenoptimierung des Diagnosesystems.- 6 Fazit und weitere Anwendungsmöglichkeiten.- Anhang A: Unterlagen zur Datenbeschaffung.- Anhang A 1: Unterlagen zur Erhebung der Strukturdaten.- Anhang A 2: Unterlagen zur Gewinnung der Ablaufdaten.- Anhang B: Zur Analyse des Ankunftsverhaltens ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang B 1: Verteilungstabellen derZwischen-ankunftszeiten der ambulanten und stationären Patienten vor den am häufigsten frequentierten Diagnose-räumen.- Anhang B 2: Approximationen der empirischen Zwischenankunftszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C: Zur Analyse der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Unter-suchungszeiten.- Anhang C 1: Verteilungstabellen der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Untersuchungszeiten.- Anhang C 2: Approximationen der empirischen Untersuchungszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C 3: Verteilungstabellen der Unter-suchungsdauern typischer D iagnosemaßnahmen.- Anhang C 4: Approximationen der Untersuchungs-zeitverteilungen typischer Diagnose-maßnahmen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang D: Zu den Patientenbewegungen zwischen den einzelnen Diagnoseräumen.- Anhang D 1 Mehrstufige Diagnoseprozesse ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang D 2: Die Struktur des Diagnosesystems.