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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird anhand von Margaret Atwoods Roman "Oryx und Crake" aus dem Jahr 2003 zeigen, dass dort zeitgenössisch relevante Diskurse dargestellt und kommentiert werden, wie die Frage nach Rechten für nichtmenschliche Elemente, wie "soils, waters, plants, animals, or collectively: the land" und eine Infragestellung der "assumed moral superiority of human beings". Es wird mit Hilfe des Romans dargestellt, welche aktuellen ethischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird anhand von Margaret Atwoods Roman "Oryx und Crake" aus dem Jahr 2003 zeigen, dass dort zeitgenössisch relevante Diskurse dargestellt und kommentiert werden, wie die Frage nach Rechten für nichtmenschliche Elemente, wie "soils, waters, plants, animals, or collectively: the land" und eine Infragestellung der "assumed moral superiority of human beings". Es wird mit Hilfe des Romans dargestellt, welche aktuellen ethischen Entwicklungen prävalent sind, wie die Auflösung der falschen Dichotomie von "Kultur" und "Natur" und die Bedenken über "richtig" und "falsch", die sich durch die neue Situation ergeben und dass sich der Roman damit für eine Analyse nach den Gesichtspunkten des ecocriticism anbietet.
Autorenporträt
2011-2014 Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Augsburg.