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Geprägt durch die Finanzkrise 2008 streben vielen Unternehmen derzeit eine finanzielle Neuausrichtung an. In diesem Zusammenhang stellt sich häufig die Frage nach der Existenz einer optimalen Kapitalstruktur, die die Kapitalkosten minimieren und zu einer Erhöhung des Marktwertes beitragen könnte. Sarah Jaeger analysiert relevante Kapitalstrukturtheorien und leitet aus diesen Hypothesen bezüglich zu erwartender Kapitalstrukturdeterminanten ab. Auf Basis der empirischen Determinantenforschung mittels multivariater Regressionsanalyse untersucht sie für deutsche börsennotierte…mehr

Produktbeschreibung
Geprägt durch die Finanzkrise 2008 streben vielen Unternehmen derzeit eine finanzielle Neuausrichtung an. In diesem Zusammenhang stellt sich häufig die Frage nach der Existenz einer optimalen Kapitalstruktur, die die Kapitalkosten minimieren und zu einer Erhöhung des Marktwertes beitragen könnte. Sarah Jaeger analysiert relevante Kapitalstrukturtheorien und leitet aus diesen Hypothesen bezüglich zu erwartender Kapitalstrukturdeterminanten ab. Auf Basis der empirischen Determinantenforschung mittels multivariater Regressionsanalyse untersucht sie für deutsche börsennotierte Aktiengesellschaften, welche Determinanten in der Praxis Einfluss auf die Kapitalstrukturentscheidungen des Managements besitzen. Abschließend werden basierend auf den Erkenntnissen Rückschlüsse auf die Gültigkeit der Kapitalstrukturtheorien gezogen und die Auswirkungen auf die Existenz einer optimalen Verschuldung dargestellt.
Autorenporträt
Sarah Jaeger absolvierte ihr Masterstudium an der Hochschule für Oekonomie und Management (FOM) Düsseldorf bei Prof. Dr. Eric Frère. Derzeit ist sie bei einer Bank in Frankfurt am Main im Financial Management tätig.