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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kapitalstrukturpolitik eines Unternehmens stellt sich immer wieder die Frage nach dem optimalen Verschuldungsgrad, mit dem ein Unternehmen finanziert wird. Des Weiteren lässt sich in diesem Zusammenhang in der Regel auch eine Aussage zum Wert des Unternehmens treffen. Genau an diesem Punkt greifen die 1958 von Franco Modigliani und Merton Howard Miller aufgestellten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kapitalstrukturpolitik eines Unternehmens stellt sich immer wieder die Frage nach dem optimalen Verschuldungsgrad, mit dem ein Unternehmen finanziert wird. Des Weiteren lässt sich in diesem Zusammenhang in der Regel auch eine Aussage zum Wert des Unternehmens treffen. Genau an diesem Punkt greifen die 1958 von Franco Modigliani und Merton Howard Miller aufgestellten Theoreme ein, dessen wesentliche Aussage darin besteht, dass unter bestimmten Annahmen die Kapitalstruktur irrelevant für den Unternehmenswert ist. Da in diese Theoreme auch die Kapitalkosten und damit die Verzinsung des Unternehmenskapitals einfließt, ergeben sich mit der aktuellen Niedrigzinspolitik der EZB Umstände, welche zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Theoreme nicht existierten. Daher soll die Relevanz der damaligen Erkenntnisse von Modigliani und Miller auf die heutige Situation in dieser Arbeit näher untersucht werden.