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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit diskutiere ich die Person Karl der Große und sein Verhältnis zum Volk der Sachen sowie deren Konflikte. Hierzu schildere ich zunächst die soziale Struktur der Sachsen. Ich gehe besonders auf die dezentralen Führungsverhältnisse dieser Völkerschaft ein. Des Weiteren beleuchte ich das Verhältnis zwischen Sachsen und früheren Herrschern der Merowinger und Karolinger. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit diskutiere ich die Person Karl der Große und sein Verhältnis zum Volk der Sachen sowie deren Konflikte. Hierzu schildere ich zunächst die soziale Struktur der Sachsen. Ich gehe besonders auf die dezentralen Führungsverhältnisse dieser Völkerschaft ein. Des Weiteren beleuchte ich das Verhältnis zwischen Sachsen und früheren Herrschern der Merowinger und Karolinger. Im darauffolgenden Teil gehe ich detailliert auf den Verlauf der Sachsenkriege Karls des Großen ein. Ob Karl der Große den Kampf wohl begonnen hätte, wenn er gewusst hätte, was ihn erwartete? Wahrscheinlich schon, denn er war durchaus nicht der Mann, der vor schwierigen Aufgaben zurückschreckte. Während seinen weiteren Eroberungszügen jedoch meist innerhalb kurzer Zeit Erfolg beschieden war (bis auf die unglückliche spanische Episode), so verlangten ihm die Sachsen das Äußerste ab. 772 begann der Krieg und noch 804 erhoben sich die Enkel derjenigen, die er in diesem Sommer bekriegte. Der Krieg erlebte etliche Höhen und Tiefen, mehr als einmal war sich Karl sicher, die Sachsen befriedet zu haben, nur um feststellen zu müssen, dass sie an anderer Stelle mit unverminderter Härte erneut zurückschlugen. Diese enorme Widerstandsfähigkeit und ständige Wiederauflehnung der Sachsen verlangt eine genauere Sichtweise auf dieses Volk.