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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Absicht dieses Essays besteht in einer gründlichen und nachvollziehenden Darstellung und vorsichtigen Interpretation der Werttheorie im ersten Kapitel des Kapitals, insbesondere der Kategorie der Ware als solcher. Zu Anfang werde ich den allgemeinen Begriff von Waren darlegen und die Interpretation von Marx dazu darstellen. Danach folgt die gründliche Auseinandersetzung mit den Begriffen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Absicht dieses Essays besteht in einer gründlichen und nachvollziehenden Darstellung und vorsichtigen Interpretation der Werttheorie im ersten Kapitel des Kapitals, insbesondere der Kategorie der Ware als solcher. Zu Anfang werde ich den allgemeinen Begriff von Waren darlegen und die Interpretation von Marx dazu darstellen. Danach folgt die gründliche Auseinandersetzung mit den Begriffen des qualitativen Gebrauchswertes und den quantitativen Tauschwertes. Ich werde die beiden Werte der Ware gegenüberstellen und aufzeigen das der unterschied der beiden schlicht und einfach darin liegt, dass es beim Gebrauchwert nur auf den Nutzen jedes einzelnen Individuum ankommt es dient nur zur Erfüllung von Bedürfnisse und der Tauschwert erst auftaucht wenn die Waren aufeinandertreffen und untereinander ausgetauscht werden. Nur so erhalten die Waren ihren Wert. Ich werde Marx Werttheorie analysieren und feststellen, dass für Marx die Gemeinsamkeit aller Waren darin besteht, dass sie Produkte menschlicher Arbeit sind. Im zweiten Teil dieses Essays werde ich mich mit dem Fetischcharakter der Waren beschäftigen und aufzeigen wie in einen Kapitalistischen Wirtschaftsystem Waren mit ihrer starren Reproduktion zu einer materiellen Wirklichkeit werden der sich niemand vollständig entziehen kann. (vgl. Heinrich, 2005, S. 73) Zum Schluss werde ich den Warenfetisch in der heutigen Zeit beleuchten und einen kurzen Einblick in meine eigene Sicht der Dinge geben.