13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit einer Kritik des ersten Kapitels von Marx Werk "Das Kapital", spezieller mit einer Kritik seiner Konzepte der zwei Faktoren der Ware, der Rolle der Arbeit für den Wert der Ware und dem Fetishcharakter der Ware. "Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie" erschien vor rund 150 Jahren, im Jahr 1867. Seither ist dieses Werk wesentlicher Bestandteil der Weltgeschichte. Die Absicht, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit einer Kritik des ersten Kapitels von Marx Werk "Das Kapital", spezieller mit einer Kritik seiner Konzepte der zwei Faktoren der Ware, der Rolle der Arbeit für den Wert der Ware und dem Fetishcharakter der Ware. "Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie" erschien vor rund 150 Jahren, im Jahr 1867. Seither ist dieses Werk wesentlicher Bestandteil der Weltgeschichte. Die Absicht, die Marx in seiner Kritik der politischen Ökonomie verfolgt ist die Darstellung des Produktionsprozesses des Kapitals, also mehr als der Titel verspricht. Marx legt die innere Dynamik der Produktionsweise in kapitalistischen Gesellschaften dar und untersucht die Charakteristika, die der kapitalistischen Produktionsweise zugrunde liegen. Diese Darstellung der Ökonomie ist zugleich ihre Kritik. Am Werk des Kapitals orientiert wird eine ausführliche Darstellung und Interpretation des ersten Kapitels dargeboten. Zu klären sind im ersten Kapitel die zwei Faktoren der Ware. Anschließend wird die Rolle der Arbeit für den Wert der Ware untersucht. Das geschieht im zweiten Kapitel. In Kapitel drei werden die unterschiedlichen Wertformen dargelegt. Schließlich befassen wir uns in Kapitel vier mit dem Fetischcharakter der Ware.