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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Poppers politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit bietet einen umfassenden Überblick über Karl Poppers kritische Auseinandersetzung mit totalitären Ideologien und seine Förderung der offenen Gesellschaft. Sie analysiert Poppers Kritik an Platon und dem Historizismus, seine Konzepte von Liberalismus, Protektionismus und Institutionalismus sowie seine Gedanken zum Paradox der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Poppers politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit bietet einen umfassenden Überblick über Karl Poppers kritische Auseinandersetzung mit totalitären Ideologien und seine Förderung der offenen Gesellschaft. Sie analysiert Poppers Kritik an Platon und dem Historizismus, seine Konzepte von Liberalismus, Protektionismus und Institutionalismus sowie seine Gedanken zum Paradox der Demokratie. In "Dichotomie von offener & geschlossener Gesellschaft: Poppers Konzeption von Liberalismus, Protektionismus und Institutionalismus" wird Karl Poppers Analyse der totalitären Kräfte des frühen 20. Jahrhunderts und seine Verteidigung der liberalen Demokratie dargestellt. Beginnend mit einer Einführung in die Thematik und Hinführung, beleuchtet die Arbeit Poppers Kritik an Platon und dem Historizismus, den er als Ursprung totalitären Denkens identifiziert. Weiterhin werden die "Feinde der offenen Gesellschaft" analysiert, gefolgt von Poppers Gegenkonzeption, die sich auf Institutionalismus, Protektionismus und Liberalismus stützt. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Hausarbeit dem Liberalismus und der Verbindung zwischen offener Gesellschaft und Kapitalismus gewidmet. Abschließend werden Poppers Ansichten kritisch untersucht, insbesondere im Hinblick auf das Paradox der Demokratie und die Dialektik der Aufklärung.
Autorenporträt
Andreas Raissle studiert Philosophie und Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg und ist Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung.