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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,2, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Karl V. war der europäische Herrscher, der wie kein anderer „den Weg in die Moderne geebnet hat“ . Zu seiner Zeit durchlebt Europa eine tiefe religiöse Krise (von Erasmismus und vor allem durch Protestantismus gekennzeichnet), eine Auseinandersetzung in der Kultur (heidnischer versus „christlicher“ Humanismus) und politische Spannungen aufgrund Karls Motto „plus ultra“, ergo eines universalen christlichen Imperiums und als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,2, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Karl V. war der europäische Herrscher, der wie kein anderer „den Weg in die Moderne geebnet hat“ . Zu seiner Zeit durchlebt Europa eine tiefe religiöse Krise (von Erasmismus und vor allem durch Protestantismus gekennzeichnet), eine Auseinandersetzung in der Kultur (heidnischer versus „christlicher“ Humanismus) und politische Spannungen aufgrund Karls Motto „plus ultra“, ergo eines universalen christlichen Imperiums und als Gegenpol dazu die Entwicklung neuer Territorialstaaten. All diese politischen Brennpunkte Karls wurden auf direkte oder indirekte Art und Weise in künstlerischer Darstellung umgesetzt. Cremades spricht von einer „besondere[n] Beziehung zwischen künstlerischer Darstellung und politischer, religiöser und kultureller Macht während der ersten Hälfte des 16 Jahrhunderts“ . Dieser besonderen Beziehung, vor allem bezüglich der Religiosität, soll mit Hilfe dieser Seminararbeit auf den Grund gegangen werden.