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Karl Ressler liebt die Bee Gees. Und er tötet, weil es ihm Spaß macht. Schon als Kind schikanierte er seine Umwelt mit perfiden Spielchen, heute quält er seine Opfer bis zum tödlichen Ende. Als ein Mädchen vermisst wird, eröffnet Kommissar Peer Modrich die Jagd auf "Karlchen". Allerdings scheint Modrich zu viele Probleme mit sich selbst zu haben - und mit Morbus Meulengracht, der ihm regelmäßig gewaltige Kater beschert. Daher ist es dann auch nicht Modrich, sondern seine Kollegin Guddi, die die Hatz auf Karl Ressler immer wieder vorantreibt. Das blutige Katz- und Mausspiel fordert viele Opfer…mehr

Produktbeschreibung
Karl Ressler liebt die Bee Gees. Und er tötet, weil es ihm Spaß macht. Schon als Kind schikanierte er seine Umwelt mit perfiden Spielchen, heute quält er seine Opfer bis zum tödlichen Ende. Als ein Mädchen vermisst wird, eröffnet Kommissar Peer Modrich die Jagd auf "Karlchen". Allerdings scheint Modrich zu viele Probleme mit sich selbst zu haben - und mit Morbus Meulengracht, der ihm regelmäßig gewaltige Kater beschert. Daher ist es dann auch nicht Modrich, sondern seine Kollegin Guddi, die die Hatz auf Karl Ressler immer wieder vorantreibt. Das blutige Katz- und Mausspiel fordert viele Opfer und steuert in atemberaubendem Tempo auf den dramatischen Showdown zu.
Autorenporträt
Thomas Matiszik, 1967 in Recklinghausen geboren und in Oer-Erkenschwick aufgewachsen, lebt heute mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Holzwickede. Seine musische Ader verwirklichte er schon zu Schulzeiten in verschiedenen Theater- und Bandprojekten. Nach seinem Lehramtsstudium ist er als freier Musikjournalist für die beiden Radiosender 1Live und WDR 2 tätig und arbeitet als freier Konzertagent in Bochum. "Karlchen" ist Matisziks Debütroman. In Peer Modrich, einem der Protagonisten, steckt ein Stückweit der Autor selbst – Morbus Meulengracht sei Dank. In "Karlchen" geht es um den Serientäter Karl Ressler, der nach Jahren der Haft und der Unterdrückung seines Tötungstriebs durch Medikamente wieder anfängt sein bestialisches Handwerk zu verrichten und dabei selber zum Opfer wird.