Karl der Große war von der Sorge besessen, wie die Geschichte ihn beurteilen und porträtieren würde. Einer seiner größten Wünsche war, historisch zu den Gerechten gezählt zu werden. Er bat seinen Freund aus Kindertagen, den Reichsabt Waldo, einen Schreiber für ihn zu finden, der die Gräueltaten, die er gegen die Heiden des frühen Mittelalters begangen hatte, in ein günstiges Licht rücken könnte. Doch ist ihm das gelungen?
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