Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Lebenswelt Jugendlicher, die sich mit Berufsorientierungsfragen auseinandersetzt, so fällt auf, dass diese Jugendlichen nicht nur in realen, sondern zunehmend in virtuellen Umgebungen handeln. Die Allgegenwärtigkeit neuer Medien und dem Internet im Leben junger Menschen legt nahe, sich im Hinblick auf die Berufsorientierung mit der Frage zu beschäftigen, welche Herausforderungen und Chancen neuer Medien für entsprechende Lehr- und Lernprozesse in Schulen nutzbar gemacht werden können. Diese Arbeit zeigt auf, was man unter Berufsorientierung in Schulen überhaupt versteht, wie diese umgesetzt werden kann und warum sie für die Pädagogik von großer Bedeutung ist. In einem weiteren Schritt wird der Einfluss von Fernsehkonsum auf die Berufsorientierung Jugendlicher auf der Basis einschlägiger Forschungsliteratur verschiedener Fachgebiete diskutiert. Das ermöglicht im Anschluss den Versuch einer Auseinandersetzung zwischen Medienkompetenz und Berufsorientierung, in dem ein medienpädagogisches Modell vorgeschlagen und modifiziert wird, um im Sinne der Medienpädagogik Jugendliche im Prozess der Berufsorientierung unterstützen zu können und handlungsfähig zu machen. Abschließend wird ein Fazit gezogen und die Ergebnisse in einen Forschungskontext gebracht.
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