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Ist es wirklich ein Ausstieg aus der Wissenschaftskarriere, wenn eine hochdotierte Historikerin in eine NGO wechselt? Oder handelt es sich nicht schlicht um einen Feldwechsel einer hochqualifizierten Akademikerin? Die Autorin zeigt einen Weg auf, die eigene Karriereentwicklung aktiv und eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen – und dabei die persönlichen Netzwerke konstruktiv zu nutzen. Die zweite, erweiterte Auflage nimmt auch den angemessenen Umgang mit digitalisierten sozialen Netzwerken in Karriereprozessen, der sich zunehmend zu einer Schlüsselkompetenz von Fach- und Führungskräften entwickelt, in den Blick.…mehr

Produktbeschreibung
Ist es wirklich ein Ausstieg aus der Wissenschaftskarriere, wenn eine hochdotierte Historikerin in eine NGO wechselt? Oder handelt es sich nicht schlicht um einen Feldwechsel einer hochqualifizierten Akademikerin? Die Autorin zeigt einen Weg auf, die eigene Karriereentwicklung aktiv und eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen – und dabei die persönlichen Netzwerke konstruktiv zu nutzen. Die zweite, erweiterte Auflage nimmt auch den angemessenen Umgang mit digitalisierten sozialen Netzwerken in Karriereprozessen, der sich zunehmend zu einer Schlüsselkompetenz von Fach- und Führungskräften entwickelt, in den Blick.
Autorenporträt
Jasmin Döhling-Wölm, Leiterin des Consulting-Instituts für akademische Karriereentwicklung karrierekunst in Bremen
Rezensionen
"Einen unerschrockenen, fundierten und manchmal unterhaltsamen LEITFADEN wie diesen benötigen Wissenschaftler/innen auf ihren wechselvollen Wegen in der akademischen LAUFBAHN ebenso wie für den von den Berufenen oft tabuisierten FELDWECHSEL in andere Arbeitsmärkte. Es gibt ein gutes Berufsleben in der Akademia (für 10% der Promovierenden), aber eben auch außerhalb in Feldern wie Wirtschaft, Wissenschaftsmanagement, Kunst oder Politik. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen und persönliches Netzwerken planvoll angehen - dazu will dieses Buch Nachwuchs-wissenschaftler/innen ertüchtigen, dieses schöne alte Wort scheint mir im Falle von Jasmin Döhling-Wölm die richtige Wortwahl zu sein."

Jutta Dalhoff, Leiterin des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

"Jasmin Döhling-Wölm zeigt auf, dass soziales Kapital nur denjenigen schadet, die darüber nicht verfügen. Netzwerke - insbesondere in der Wissenschaft - bilden den Schlüssel, um sich diese Ressource zu erschließen. Ausgesprochen lesenswert!"

Dr. Daniela De Ridder, MdB