Jasmin Döhling-Wölm
Karriere, Macht und Netzwerke (eBook, PDF)
Spielregeln für die Karriereentwicklung
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Karriere, Macht und Netzwerke (eBook, PDF)
Spielregeln für die Karriereentwicklung
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Ist es wirklich ein Ausstieg aus der Wissenschaftskarriere, wenn eine hochdotierte Historikerin in eine NGO wechselt? Oder handelt es sich nicht schlicht um einen Feldwechsel einer hochqualifizierten Akademikerin? Die Autorin zeigt einen Weg auf, die eigene Karriereentwicklung aktiv und eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen – und dabei die persönlichen Netzwerke konstruktiv zu nutzen. Die zweite, erweiterte Auflage nimmt auch den angemessenen Umgang mit digitalisierten sozialen Netzwerken in Karriereprozessen, der sich zunehmend zu einer Schlüsselkompetenz von Fach- und Führungskräften entwickelt, in den Blick.…mehr
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Ist es wirklich ein Ausstieg aus der Wissenschaftskarriere, wenn eine hochdotierte Historikerin in eine NGO wechselt? Oder handelt es sich nicht schlicht um einen Feldwechsel einer hochqualifizierten Akademikerin? Die Autorin zeigt einen Weg auf, die eigene Karriereentwicklung aktiv und eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen – und dabei die persönlichen Netzwerke konstruktiv zu nutzen. Die zweite, erweiterte Auflage nimmt auch den angemessenen Umgang mit digitalisierten sozialen Netzwerken in Karriereprozessen, der sich zunehmend zu einer Schlüsselkompetenz von Fach- und Führungskräften entwickelt, in den Blick.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 155
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847415701
- Artikelnr.: 62240596
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 155
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847415701
- Artikelnr.: 62240596
Jasmin Döhling-Wölm, Leiterin des Consulting-Instituts für akademische Karriereentwicklung karrierekunst in Bremen
Inhalt Vorwort 1 Karrierespiele in akademischen Netzwerken 1.1 Offene Geheimnisse und stille Pakte 1.2 Heil(ig)e Berufung, Fragmentierung von Karrieren und Heldenwege 1.3 'Just one more thing…' – Wie aus Nebensächlichkeiten kritische Wendepunkte werden können 2 Rahmenanalyse 1: Akademische Karriereförderung 2.1 Durchlauferhitzer statt Verbrennungsmaschinen 2.2 Strategische Impulse anstelle von impulsiven Strategien – Das Wechselspiel der Forschungsförderung mit der Personalentwicklung 2.3 "Das Gleiche ist nicht immer das Beste" – Entscheidungs- und Verbindungs-prozesse in der akademischen Karriereentwicklung 2.4 In oder außerhalb der Universität? Wir reden von einem Arbeitsmarkt! 2.5 Kreativer und dynamischer Einsatz von Karriereberatungsmodellen in der Forschungsförderung und akademischen Karriereentwicklung 2.6 Karriereförderung auf guter wissenschaftlicher Basis – Handwerkszeug für eine neue Hochschultätigkeit? 3 Rahmenanalyse 2: Die Machtfrage an die Karrierenetzwerke 3.1 Twilight Zones von Karriere-Netzwerken in der Wissenschaft 3.2 Prozesse und Strukturen der Identitäts- und Karriereentwicklung 3.3 Mächteverschiebungen im akademischen Gefüge und die Suche nach der Sicherheit als psycho-soziale Reflexion 3.4 Erhöhte Sichtbarkeit und das Recht auf Unversehrtheit in Karriereräumen 3.5 Herausforderungen für die Bildungslandschaft 3.5.1 Psycho-soziale Prozesse, Settings und Methoden in der Karriere-Netzwerkdiagnostik 3.5.2 Die Rolle der Coaches in Wechselwirkung mit Individuum und Organisation 3.5.3 Blind Spot in Academia's Staff Development: Die Personalentwicklung der Personalentwicklerinnen und -entwickler 3.6 Impact und Outcome von Netzwerkdiagnostik 3.7 Das Ende karrierebezogener gegenseitiger Abhängigkeit 4 Netzwerkorientierte Karrierekonzepte an Schnittstellen, Grenzübergängen und Statuspassagen: Das Spiel zwischen den Spielen 4.1 Fünf Netzwerkdimensionen in Karriereprozessen 4.2 Feldwechsel 1: Zwischen den Arbeitsmarktfeldern – Die transversale Karriere 4.3 Feldwechsel 2: Zwischen den Disziplinen – Die verbindende Karriere 4.3.1 Innovationsprozesse im eigenen Lebenslauf und individuelle Persönlichkeitsentwicklung 4.3.2 Expertisenbildende Professionalität und der professionelle Umgang mit Halbwissen in Karriereprozessen 4.4 Feldwechsel 3: Zwischen den Geschlechtern – Die konnotierte Karriere 4.5 Feldwechsel 4: Zwischen den Status – Die symbolbewusste Karriere 4.6 Feldwechsel 5: Zwischen den Kulturen – Die erfahrende Karriere 4.6.1 Sprache als Instrument der Netzwerkkonstruktion und Strategie zur Teilhabe 4.6.2 Die Wechselwirkung länderspezifischer Familienstrukturen, politischer Einflussnahme und die Wirkung beruflicher formaler und informeller Netzwerke 5 Praxisteil Self-Quest: Das Netzwerkspiel spielen 5.1 Netzwerkanalyse Schritt 1: Die individuelle Netzwerkanalyse – Was kann ich nutzen? 5.2 Netzwerkanalyse Schritt 2: Die Zielanalyse – Wann habe ich gewonnen? 5.3 Netzwerkanalyse Schritt 3: Die Motivationale Kraftfeldanalyse – Wer spielt welches Spiel? 5.4 Netzwerkanalyse Schritt 4: Die Rollen- und Funktionsanalyse – Das Spielteam wird zusammengestellt 5.5 Netzwerkanalyse Schritt 5: Die Strategie in Aktion – Authentizität, Marketing und Souveränität in Netzwerken 5.6 Paradoxe Konstruktion: Wie Sie es mit Hilfe Ihres Netzwerkes auf jeden Fall vermeiden, beruflich erfolgreich zu sein … 6 Digitalisiertes Netzwerken im erweiterten Netquest® 6.1 Mentale Konzepte 6.1.1 Science Selfies und Impostor-Phänomen 6.1.2 Digital Expertising 6.1.3 Science Connetoring 6.1.4 Social Digital Leadership 6.2 Wie Sie mit den zwei Netquest®Canvas arbeiten 6.2.1 Die Situation verstehen und Kompetenzen sichtbar machen 6.2.2 Empathie entwickeln und Ihr digitales Wunschnetzwerk beobachten 6.2.3 Fokussieren und die Kommunikation mit dem digitalen Wunschnetzwerk vorbereiten 6.2.4 Ideen entwickeln und die passende digitale Plattform und Struktur finden 6.2.
InhaltVorwort 1 Karrierespiele in akademischen Netzwerken 1.1 Offene Geheimnisse und stille Pakte 1.2 Heil(ig)e Berufung, Fragmentierung von Karrieren und Heldenwege 1.3 'Just one more thing...' - Wie aus Nebensächlichkeiten kritische Wendepunkte werden können 2 Rahmenanalyse 1: Akademische Karriereförderung 2.1 Durchlauferhitzer statt Verbrennungsmaschinen 2.2 Strategische Impulse anstelle von impulsiven Strategien - Das Wechselspiel der Forschungsförderung mit der Personalentwicklung 2.3 "Das Gleiche ist nicht immer das Beste" - Entscheidungs- und Verbindungs-prozesse in der akademischen Karriereentwicklung 2.4 In oder außerhalb der Universität? Wir reden von einem Arbeitsmarkt! 2.5 Kreativer und dynamischer Einsatz von Karriereberatungsmodellen in der Forschungsförderung und akademischen Karriereentwicklung 2.6 Karriereförderung auf guter wissenschaftlicher Basis - Handwerkszeug für eine neue Hochschultätigkeit? 3 Rahmenanalyse 2: Die Machtfrage an die Karrierenetzwerke 3.1 Twilight Zones von Karriere-Netzwerken in der Wissenschaft 3.2 Prozesse und Strukturen der Identitäts- und Karriereentwicklung 3.3 Mächteverschiebungen im akademischen Gefüge und die Suche nach der Sicherheit als psycho-soziale Reflexion 3.4 Erhöhte Sichtbarkeit und das Recht auf Unversehrtheit in Karriereräumen 3.5 Herausforderungen für die Bildungslandschaft 3.5.1 Psycho-soziale Prozesse, Settings und Methoden in der Karriere-Netzwerkdiagnostik 3.5.2 Die Rolle der Coaches in Wechselwirkung mit Individuum und Organisation 3.5.3 Blind Spot in Academia's Staff Development: Die Personalentwicklung der Personalentwicklerinnen und -entwickler 3.6 Impact und Outcome von Netzwerkdiagnostik 3.7 Das Ende karrierebezogener gegenseitiger Abhängigkeit 4 Netzwerkorientierte Karrierekonzepte an Schnittstellen, Grenzübergängen und Statuspassagen: Das Spiel zwischen den Spielen 4.1 Fünf Netzwerkdimensionen in Karriereprozessen 4.2 Feldwechsel 1: Zwischen den Arbeitsmarktfeldern - Die transversale Karriere 4.3 Feldwechsel 2: Zwischen den Disziplinen - Die verbindende Karriere 4.3.1 Innovationsprozesse im eigenen Lebenslauf und individuelle Persönlichkeitsentwicklung 4.3.2 Expertisenbildende Professionalität und der professionelle Umgang mit Halbwissen in Karriereprozessen 4.4 Feldwechsel 3: Zwischen den Geschlechtern - Die konnotierte Karriere 4.5 Feldwechsel 4: Zwischen den Status - Die symbolbewusste Karriere 4.6 Feldwechsel 5: Zwischen den Kulturen - Die erfahrende Karriere 4.6.1 Sprache als Instrument der Netzwerkkonstruktion und Strategie zur Teilhabe 4.6.2 Die Wechselwirkung länderspezifischer Familienstrukturen, politischer Einflussnahme und die Wirkung beruflicher formaler und informeller Netzwerke 5 Praxisteil Self-Quest: Das Netzwerkspiel spielen 5.1 Netzwerkanalyse Schritt 1: Die individuelle Netzwerkanalyse - Was kann ich nutzen? 5.2 Netzwerkanalyse Schritt 2: Die Zielanalyse - Wann habe ich gewonnen? 5.3 Netzwerkanalyse Schritt 3: Die Motivationale Kraftfeldanalyse - Wer spielt welches Spiel? 5.4 Netzwerkanalyse Schritt 4: Die Rollen- und Funktionsanalyse - Das Spielteam wird zusammengestellt 5.5 Netzwerkanalyse Schritt 5: Die Strategie in Aktion - Authentizität, Marketing und Souveränität in Netzwerken 5.6 Paradoxe Konstruktion: Wie Sie es mit Hilfe Ihres Netzwerkes auf jeden Fall vermeiden, beruflich erfolgreich zu sein ... 6 Digitalisiertes Netzwerken im erweiterten Netquest® 6.1 Mentale Konzepte 6.1.1 Science Selfies und Impostor-Phänomen 6.1.2 Digital Expertising 6.1.3 Science Connetoring 6.1.4 Social Digital Leadership 6.2 Wie Sie mit den zwei Netquest®Canvas arbeiten 6.2.1 Die Situation verstehen und Kompetenzen sichtbar machen 6.2.2 Empathie entwickeln und Ihr digitales Wunschnetzwerk beobachten 6.2.3 Fokussieren und die Kommunikation mit dem digitalen Wunschnetzwerk vorbereiten 6.2.4 Ideen entwickeln und die passende digitale Plattform und Struktur finden 6.2.5 Den Prototypen gestalten und Ihr Pro
Inhalt Vorwort 1 Karrierespiele in akademischen Netzwerken 1.1 Offene Geheimnisse und stille Pakte 1.2 Heil(ig)e Berufung, Fragmentierung von Karrieren und Heldenwege 1.3 'Just one more thing…' – Wie aus Nebensächlichkeiten kritische Wendepunkte werden können 2 Rahmenanalyse 1: Akademische Karriereförderung 2.1 Durchlauferhitzer statt Verbrennungsmaschinen 2.2 Strategische Impulse anstelle von impulsiven Strategien – Das Wechselspiel der Forschungsförderung mit der Personalentwicklung 2.3 "Das Gleiche ist nicht immer das Beste" – Entscheidungs- und Verbindungs-prozesse in der akademischen Karriereentwicklung 2.4 In oder außerhalb der Universität? Wir reden von einem Arbeitsmarkt! 2.5 Kreativer und dynamischer Einsatz von Karriereberatungsmodellen in der Forschungsförderung und akademischen Karriereentwicklung 2.6 Karriereförderung auf guter wissenschaftlicher Basis – Handwerkszeug für eine neue Hochschultätigkeit? 3 Rahmenanalyse 2: Die Machtfrage an die Karrierenetzwerke 3.1 Twilight Zones von Karriere-Netzwerken in der Wissenschaft 3.2 Prozesse und Strukturen der Identitäts- und Karriereentwicklung 3.3 Mächteverschiebungen im akademischen Gefüge und die Suche nach der Sicherheit als psycho-soziale Reflexion 3.4 Erhöhte Sichtbarkeit und das Recht auf Unversehrtheit in Karriereräumen 3.5 Herausforderungen für die Bildungslandschaft 3.5.1 Psycho-soziale Prozesse, Settings und Methoden in der Karriere-Netzwerkdiagnostik 3.5.2 Die Rolle der Coaches in Wechselwirkung mit Individuum und Organisation 3.5.3 Blind Spot in Academia's Staff Development: Die Personalentwicklung der Personalentwicklerinnen und -entwickler 3.6 Impact und Outcome von Netzwerkdiagnostik 3.7 Das Ende karrierebezogener gegenseitiger Abhängigkeit 4 Netzwerkorientierte Karrierekonzepte an Schnittstellen, Grenzübergängen und Statuspassagen: Das Spiel zwischen den Spielen 4.1 Fünf Netzwerkdimensionen in Karriereprozessen 4.2 Feldwechsel 1: Zwischen den Arbeitsmarktfeldern – Die transversale Karriere 4.3 Feldwechsel 2: Zwischen den Disziplinen – Die verbindende Karriere 4.3.1 Innovationsprozesse im eigenen Lebenslauf und individuelle Persönlichkeitsentwicklung 4.3.2 Expertisenbildende Professionalität und der professionelle Umgang mit Halbwissen in Karriereprozessen 4.4 Feldwechsel 3: Zwischen den Geschlechtern – Die konnotierte Karriere 4.5 Feldwechsel 4: Zwischen den Status – Die symbolbewusste Karriere 4.6 Feldwechsel 5: Zwischen den Kulturen – Die erfahrende Karriere 4.6.1 Sprache als Instrument der Netzwerkkonstruktion und Strategie zur Teilhabe 4.6.2 Die Wechselwirkung länderspezifischer Familienstrukturen, politischer Einflussnahme und die Wirkung beruflicher formaler und informeller Netzwerke 5 Praxisteil Self-Quest: Das Netzwerkspiel spielen 5.1 Netzwerkanalyse Schritt 1: Die individuelle Netzwerkanalyse – Was kann ich nutzen? 5.2 Netzwerkanalyse Schritt 2: Die Zielanalyse – Wann habe ich gewonnen? 5.3 Netzwerkanalyse Schritt 3: Die Motivationale Kraftfeldanalyse – Wer spielt welches Spiel? 5.4 Netzwerkanalyse Schritt 4: Die Rollen- und Funktionsanalyse – Das Spielteam wird zusammengestellt 5.5 Netzwerkanalyse Schritt 5: Die Strategie in Aktion – Authentizität, Marketing und Souveränität in Netzwerken 5.6 Paradoxe Konstruktion: Wie Sie es mit Hilfe Ihres Netzwerkes auf jeden Fall vermeiden, beruflich erfolgreich zu sein … 6 Digitalisiertes Netzwerken im erweiterten Netquest® 6.1 Mentale Konzepte 6.1.1 Science Selfies und Impostor-Phänomen 6.1.2 Digital Expertising 6.1.3 Science Connetoring 6.1.4 Social Digital Leadership 6.2 Wie Sie mit den zwei Netquest®Canvas arbeiten 6.2.1 Die Situation verstehen und Kompetenzen sichtbar machen 6.2.2 Empathie entwickeln und Ihr digitales Wunschnetzwerk beobachten 6.2.3 Fokussieren und die Kommunikation mit dem digitalen Wunschnetzwerk vorbereiten 6.2.4 Ideen entwickeln und die passende digitale Plattform und Struktur finden 6.2.
InhaltVorwort 1 Karrierespiele in akademischen Netzwerken 1.1 Offene Geheimnisse und stille Pakte 1.2 Heil(ig)e Berufung, Fragmentierung von Karrieren und Heldenwege 1.3 'Just one more thing...' - Wie aus Nebensächlichkeiten kritische Wendepunkte werden können 2 Rahmenanalyse 1: Akademische Karriereförderung 2.1 Durchlauferhitzer statt Verbrennungsmaschinen 2.2 Strategische Impulse anstelle von impulsiven Strategien - Das Wechselspiel der Forschungsförderung mit der Personalentwicklung 2.3 "Das Gleiche ist nicht immer das Beste" - Entscheidungs- und Verbindungs-prozesse in der akademischen Karriereentwicklung 2.4 In oder außerhalb der Universität? Wir reden von einem Arbeitsmarkt! 2.5 Kreativer und dynamischer Einsatz von Karriereberatungsmodellen in der Forschungsförderung und akademischen Karriereentwicklung 2.6 Karriereförderung auf guter wissenschaftlicher Basis - Handwerkszeug für eine neue Hochschultätigkeit? 3 Rahmenanalyse 2: Die Machtfrage an die Karrierenetzwerke 3.1 Twilight Zones von Karriere-Netzwerken in der Wissenschaft 3.2 Prozesse und Strukturen der Identitäts- und Karriereentwicklung 3.3 Mächteverschiebungen im akademischen Gefüge und die Suche nach der Sicherheit als psycho-soziale Reflexion 3.4 Erhöhte Sichtbarkeit und das Recht auf Unversehrtheit in Karriereräumen 3.5 Herausforderungen für die Bildungslandschaft 3.5.1 Psycho-soziale Prozesse, Settings und Methoden in der Karriere-Netzwerkdiagnostik 3.5.2 Die Rolle der Coaches in Wechselwirkung mit Individuum und Organisation 3.5.3 Blind Spot in Academia's Staff Development: Die Personalentwicklung der Personalentwicklerinnen und -entwickler 3.6 Impact und Outcome von Netzwerkdiagnostik 3.7 Das Ende karrierebezogener gegenseitiger Abhängigkeit 4 Netzwerkorientierte Karrierekonzepte an Schnittstellen, Grenzübergängen und Statuspassagen: Das Spiel zwischen den Spielen 4.1 Fünf Netzwerkdimensionen in Karriereprozessen 4.2 Feldwechsel 1: Zwischen den Arbeitsmarktfeldern - Die transversale Karriere 4.3 Feldwechsel 2: Zwischen den Disziplinen - Die verbindende Karriere 4.3.1 Innovationsprozesse im eigenen Lebenslauf und individuelle Persönlichkeitsentwicklung 4.3.2 Expertisenbildende Professionalität und der professionelle Umgang mit Halbwissen in Karriereprozessen 4.4 Feldwechsel 3: Zwischen den Geschlechtern - Die konnotierte Karriere 4.5 Feldwechsel 4: Zwischen den Status - Die symbolbewusste Karriere 4.6 Feldwechsel 5: Zwischen den Kulturen - Die erfahrende Karriere 4.6.1 Sprache als Instrument der Netzwerkkonstruktion und Strategie zur Teilhabe 4.6.2 Die Wechselwirkung länderspezifischer Familienstrukturen, politischer Einflussnahme und die Wirkung beruflicher formaler und informeller Netzwerke 5 Praxisteil Self-Quest: Das Netzwerkspiel spielen 5.1 Netzwerkanalyse Schritt 1: Die individuelle Netzwerkanalyse - Was kann ich nutzen? 5.2 Netzwerkanalyse Schritt 2: Die Zielanalyse - Wann habe ich gewonnen? 5.3 Netzwerkanalyse Schritt 3: Die Motivationale Kraftfeldanalyse - Wer spielt welches Spiel? 5.4 Netzwerkanalyse Schritt 4: Die Rollen- und Funktionsanalyse - Das Spielteam wird zusammengestellt 5.5 Netzwerkanalyse Schritt 5: Die Strategie in Aktion - Authentizität, Marketing und Souveränität in Netzwerken 5.6 Paradoxe Konstruktion: Wie Sie es mit Hilfe Ihres Netzwerkes auf jeden Fall vermeiden, beruflich erfolgreich zu sein ... 6 Digitalisiertes Netzwerken im erweiterten Netquest® 6.1 Mentale Konzepte 6.1.1 Science Selfies und Impostor-Phänomen 6.1.2 Digital Expertising 6.1.3 Science Connetoring 6.1.4 Social Digital Leadership 6.2 Wie Sie mit den zwei Netquest®Canvas arbeiten 6.2.1 Die Situation verstehen und Kompetenzen sichtbar machen 6.2.2 Empathie entwickeln und Ihr digitales Wunschnetzwerk beobachten 6.2.3 Fokussieren und die Kommunikation mit dem digitalen Wunschnetzwerk vorbereiten 6.2.4 Ideen entwickeln und die passende digitale Plattform und Struktur finden 6.2.5 Den Prototypen gestalten und Ihr Pro
"Einen unerschrockenen, fundierten und manchmal unterhaltsamen LEITFADEN wie diesen benötigen Wissenschaftler/innen auf ihren wechselvollen Wegen in der akademischen LAUFBAHN ebenso wie für den von den Berufenen oft tabuisierten FELDWECHSEL in andere Arbeitsmärkte. Es gibt ein gutes Berufsleben in der Akademia (für 10% der Promovierenden), aber eben auch außerhalb in Feldern wie Wirtschaft, Wissenschaftsmanagement, Kunst oder Politik. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen und persönliches Netzwerken planvoll angehen - dazu will dieses Buch Nachwuchs-wissenschaftler/innen ertüchtigen, dieses schöne alte Wort scheint mir im Falle von Jasmin Döhling-Wölm die richtige Wortwahl zu sein."
Jutta Dalhoff, Leiterin des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS
"Jasmin Döhling-Wölm zeigt auf, dass soziales Kapital nur denjenigen schadet, die darüber nicht verfügen. Netzwerke - insbesondere in der Wissenschaft - bilden den Schlüssel, um sich diese Ressource zu erschließen. Ausgesprochen lesenswert!"
Dr. Daniela De Ridder, MdB
Jutta Dalhoff, Leiterin des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS
"Jasmin Döhling-Wölm zeigt auf, dass soziales Kapital nur denjenigen schadet, die darüber nicht verfügen. Netzwerke - insbesondere in der Wissenschaft - bilden den Schlüssel, um sich diese Ressource zu erschließen. Ausgesprochen lesenswert!"
Dr. Daniela De Ridder, MdB