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Soziale Arbeit vermittelt zwischen Individuen und Gesellschaft und handelt in diesem sich stets wandelnden und unsicheren Spannungsfeld. Kasuistik ist dabei ein grundlegendes didaktisch- methodisches Element in der Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit. Entsprechend der sich wandelnden Fachdiskussion wurde und wird Kasuistik jedoch verschieden verstanden. Die Autor*innen legen den aktuellen Stand der Fachdiskussion zu Kasuistik und die verschiedenen Ansätze in Hochschule und Praxis anhand konkreter Beispiele dar.

Produktbeschreibung
Soziale Arbeit vermittelt zwischen Individuen und Gesellschaft und handelt in diesem sich stets wandelnden und unsicheren Spannungsfeld. Kasuistik ist dabei ein grundlegendes didaktisch- methodisches Element in der Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit. Entsprechend der sich wandelnden Fachdiskussion wurde und wird Kasuistik jedoch verschieden verstanden. Die Autor*innen legen den aktuellen Stand der Fachdiskussion zu Kasuistik und die verschiedenen Ansätze in Hochschule und Praxis anhand konkreter Beispiele dar.
Autorenporträt
Lea Hollenstein, lic. phil. wissenschaftliche Mitarbeiterin, Studienzentrum, Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten, Schweiz Dr. phil. Regula Kunz, Leiterin Bachelor-Studium, Studienzentrum, Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz, Muttenz und Olten, Schweiz
Rezensionen
Im letzten Teil wird am Beispiel eines Praxismoduls der HSA FHNW, einer Lerngemeinschaft und zweier Praxisentwicklungsprojekte die Kasuistik an der Schnittstelle zwischen Praxis und Hochschule beobachtet. Damit eröffnet der Band im Gesamten hilfreiche Impulse für den Fachdiskurs zur Bedeutung der Kasuistik in der Hochschulausbildung und der Praxis der Sozialen Arbeit.

Soziale Arbeit 12.2019

Dieses Buch ist ein Sammelband im besten Sinne. Es versammelt einerseits die Vielfalt einer an einer Hochschule versammelten Zugänge und Konstruktionen zu einem Thema, schafft andererseits aber durch gemeinsam geteilte begriffliche Orientierungen rund um Kasuistik und die Perspektive des forschenden Lernens als Kunstlehre eine nachvollziehbare Ordnung.

socialnet.de, 30.01.2020