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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kasustheorie in den romanischen Sprachen. Über den Vergleich mit dem Deutschen wird der Parameterbegriff abgeleitet, und es werden Unterschiede zwischen den romanischen Sprachen und dem Deutschen auf eine unterschiedliche Parameterfixierung zurückgeführt. Darüber hinaus werden an Beispielen von Passivsätzen zwei Kasustypen vorgestellt: struktureller vs. inhärenter Kasus. In den romanischen Sprachen wird das Komplement (sofern es kein Pronomen ist)…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kasustheorie in den romanischen Sprachen. Über den Vergleich mit dem Deutschen wird der Parameterbegriff abgeleitet, und es werden Unterschiede zwischen den romanischen Sprachen und dem Deutschen auf eine unterschiedliche Parameterfixierung zurückgeführt. Darüber hinaus werden an Beispielen von Passivsätzen zwei Kasustypen vorgestellt: struktureller vs. inhärenter Kasus. In den romanischen Sprachen wird das Komplement (sofern es kein Pronomen ist) in der Regel rechts vom Verb realisiert, während es im deutschen normalerweise links vom Verb realisiert wird. Das Deutsche verfügt über ein morphologisches Kasussystem, DP und Pronomina sind kasusmarkiert (d.h. der Kasus ist in Form einer bestimmten Endung sichtbar), im Französischen, Italienischen und Spanischen ist die Kasusmarkierung der DP im Gegensatz zur der der Pronomina nicht sichtbar(Müller/Reimer 1998:S 79). [...]