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Dr. Bahrke und Dr. Nohr stellen in diesem Buch Psychotherapeuten und Psychoanalytikern vor, wie sie mit der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) auf dem heutigen Stand psychodynamischer Erkenntnisse arbeiten können. Die Methode ist eine von Hanscarl Leuner unter dem Namen „Katathymes Bilderleben“ 1955 eingeführte und seither weiterentwickelte Methode der psychodynamischen Psychotherapie. Anschaulich in Fallbeispielen und übersichtlich in einer systematischen Darstellung zeigen die Autoren den State of the Art.
Über die Methode:
Wie arbeitet KIP? Die therapeutische Praxis beruht auf
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Produktbeschreibung
Dr. Bahrke und Dr. Nohr stellen in diesem Buch Psychotherapeuten und Psychoanalytikern vor, wie sie mit der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) auf dem heutigen Stand psychodynamischer Erkenntnisse arbeiten können. Die Methode ist eine von Hanscarl Leuner unter dem Namen „Katathymes Bilderleben“ 1955 eingeführte und seither weiterentwickelte Methode der psychodynamischen Psychotherapie. Anschaulich in Fallbeispielen und übersichtlich in einer systematischen Darstellung zeigen die Autoren den State of the Art.

Über die Methode:

Wie arbeitet KIP? Die therapeutische Praxis beruht auf der Einbeziehung von Imaginationen in den Therapieprozess. Unbewusste Wünsche, Konflikte, deren Abwehr sowie die Übertragungsbeziehung werden so symbolhaft veranschaulicht. Die vom Therapeuten angeregten und begleiteten Imaginationen ergänzen auf wertvolle Weise den psychodynamischen Verstehensprozess und eröffnen zusätzlich zum Gespräch einen affektnahen, motivationsförderndenZugangsweg bei der Bearbeitung vieler Störungsbilder in Kurz- und Langzeittherapien. Im Gegensatz zu anderen Imaginationen nutzenden Psychotherapiemethoden werden die Imaginationen in der KIP unter Beachtung von Übertragung und Widerstand als Bestandteil der Beziehungsarbeit verstanden.

Geschrieben für ...

psychodynamisch arbeitende Psychotherapeuten, Psychiater und Psychoanalytiker, die mit Imaginationen arbeiten, sowie alle an Bildsprache, Metaphern und Träumen interessierten Kollegen.

Autorenporträt
PD Dr. med. Ulrich Bahrke, Psychoanalytiker (DPV/IPA) und Lehranalytiker (DGPT), Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (FMH) in eigener Praxis in Zürich. Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie/Psychiatrie, 1991- 2007 Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - 2009 Vorsitzender des Mitteldeutschen Instituts für Psychoanalyse Halle (MIP), seit 2007 am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt, von 2010 - 2015 als Leiter der Institutsambulanz und Klinischer Leiter der LAC-Depressionsstudie, 2009/2010 Vertretungsprofessur am Institut für Psychoanalyse des Fachbereichs Erziehungswissenschaft/Humanwissenschaften der Universität Kassel, Dozent und ehemaliges Vorstandsmitglied der Mitteldeutschen Gesellschaft für Katathymes Bilderleben (MGKB) und Dozent der Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben (AGKB), Vermittlung der Methode u.a. als früherer Mitorganisator des Berliner Fortbildungsseminars der Deutschen Gesellschaft für Katathym Imaginative Psychotherapie (DGKIP) und bei den Lindauer Psychotherapiewochen.

Dr. phil. Karin Nohr, Studium der Literaturwissenschaft, didaktisch-methodische Ausbildung von Studienreferendaren, Studium der Psychologie, Diplompsychologin, Promotion in einem musikpsychologischen Thema, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin in eigener Praxis, bis 2016 Vorstandsmitglied der von ihr 2007 mitgegründeten Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse und Musik (DGPM), seit 2012 freie Schriftstellerin (Veröffentlichung dreier Romane 2012, 2013, 2017). Seit 1988 Dozentin der Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben und imaginative Verfahren in der Psychotherapie (AGKB), Vermittlung der Methode u.a. seit 2006 als Mitorganisatorin des jährlich stattfindenden Berliner Fortbildungsseminars der Deutschen Gesellschaft für Katathym Imaginative Psychotherapie (DGKIP) sowie an der Deutschen Psychologen Akademie.