Der zweite Thessalonicherbrief entwirft ein endzeitliches Szenario, in dem eine nicht näher bestimmte Macht, das oder der "Katechon", das Auftreten des Antichristen und die Wiederkehr Christi verhindert. Vor dem Hintergrund antiker Texte geht die Arbeit der Frage nach, was oder wer mit dieser Rede vom "Katechon" gemeint ist und welche heilsgeschichtliche Bedeutung diesem "Katechon" zukommt. Damit wird zugleich deutlich, wie die frühen Christen sich und ihren Platz in der Geschichte verstanden.
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"Die Untersuchung ist gut lesbar, argumentiert klar. Sie bietet eine überzeugende Zusammenstellung retardierender Faktoren in jüdischen und christlichen apokalyptischen Szenarien gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. Ausserdem ist sie sehr sorgfältig lektoriert."
Michael Kannenberg in: Theologische Zeitschrift 3/2006
"Il a le mérite d'apporter un éclairage nouveau."
J.-P. Sterck-Degueldre in: Revue Théologique de Louvain 2/2006
"Eine klug argumentierende und schlüssig aufgebaute Dissertationsarbeit, die einen wichitgen Impuls für die Rekonstruktion antik-christlicher Eschatologie bietet."
Tobias Nicklas in: Bibel und Liturgie 4/2005
"La argumentación y la comparación fenomenológica aquí presentada es muy persuasiva."
D. A. Cineira in: Estudio Agustiniano 3/2005
Michael Kannenberg in: Theologische Zeitschrift 3/2006
"Il a le mérite d'apporter un éclairage nouveau."
J.-P. Sterck-Degueldre in: Revue Théologique de Louvain 2/2006
"Eine klug argumentierende und schlüssig aufgebaute Dissertationsarbeit, die einen wichitgen Impuls für die Rekonstruktion antik-christlicher Eschatologie bietet."
Tobias Nicklas in: Bibel und Liturgie 4/2005
"La argumentación y la comparación fenomenológica aquí presentada es muy persuasiva."
D. A. Cineira in: Estudio Agustiniano 3/2005