Katie Davis ist 19 Jahre alt, als sie sich entschließt, für ein Jahr nach Uganda zu gehen und sich dort besonders der Kinder der Armen anzunehmen. Sie besucht die Dörfer, kümmert sich um die Ärmsten der Armen und da besonders um die Kinder. Sie nimmt sie mit nach Hause säubert sie, gibt ihnen zu
essen und etwas anzuziehen und sorgt dafür, dass ein Projekt ins Leben gerufen wird, dass den Kindern…mehrKatie Davis ist 19 Jahre alt, als sie sich entschließt, für ein Jahr nach Uganda zu gehen und sich dort besonders der Kinder der Armen anzunehmen. Sie besucht die Dörfer, kümmert sich um die Ärmsten der Armen und da besonders um die Kinder. Sie nimmt sie mit nach Hause säubert sie, gibt ihnen zu essen und etwas anzuziehen und sorgt dafür, dass ein Projekt ins Leben gerufen wird, dass den Kindern ermöglicht, regelmäßig die Schule zu besuchen, um so die Eltern oder Versorger der Kinder zu entlasten. Dazu mietet sie mit Spenden ein Haus und adoptiert schließlich selbst noch 14 Mädchen, für die sie die Mutterrolle übernimmt. In ihrer Heimat hat sie alles verlassen: Eltern, Freunde, ihren Freund, ihr Studium, einfach alles. Nach diesem Jahr kehrt sie zurück zu ihren Eltern, weil sie es versprochen hat, doch glücklich ist sie damit nicht.
Dieses Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen ! Es hat mich erschüttert, unendlich berührt und teilweise zum Weinen gebracht. Katie hat das gemacht, was eigentlich jeder Mensch in seinem Leben tun sollte, nach seiner Bestimmung leben. Sie hat den Ruf nach Uganda vernommen und ist gefolgt. Indem sie alles aufgegeben hat, hat sie unvorstellbar mehr gewonnen.
Das ist das Besondere an diesem Buch, dass man staunt, was alles möglich ist, wenn man Gottes Ruf folgt. Wer jetzt denkt, dazu habe ich keine Lust, der wird sich nach der Lektüre dieses Buches vielleicht die Frage stellen, ob Katie nicht das Bessere gewählt hat ? Sie ist so glücklich, wie man hier auf der Erde nur sein kann. Kann das jeder von sich behaupten ?
Dieses Buch ist auch für alle interessant, die ein wenig über Uganda und das Leben der Menschen dort erfahren möchten. Wenn es mehr Katies geben würde, sähe es in Afrika und in der Welt wohl bald ganz anders aus.
Fazit: Unbedingt lesen! Und eine Warnung, man bleibt davon nicht unberührt !