»Versuchen Sie niemals, einen Menschen zur Vernunft zu bringen.«
Der Philosoph John Gray lässt in seinem internationalen Bestseller Katzen die Antworten auf die entscheidenden Fragen geben: Wie wird man glücklich? Wie ist man gut? Wie wird man geliebt? Denn Katzen sind es, die uns wie kein anderes Tier lehren können, uns an eine sich rasant verändernde Welt anzupassen.
Ein bezauberndes Buch, in dem unser liebstes und eigensinnigstes Haustier uns dabei hilft, dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen.
»So spielerisch leicht wie tiefgründig.« Daily Telegraph.
»Eine elegante Studie über das gute Leben von einem der wichtigsten Denker unserer Zeit.« The Times.
Der Philosoph John Gray lässt in seinem internationalen Bestseller Katzen die Antworten auf die entscheidenden Fragen geben: Wie wird man glücklich? Wie ist man gut? Wie wird man geliebt? Denn Katzen sind es, die uns wie kein anderes Tier lehren können, uns an eine sich rasant verändernde Welt anzupassen.
Ein bezauberndes Buch, in dem unser liebstes und eigensinnigstes Haustier uns dabei hilft, dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen.
»So spielerisch leicht wie tiefgründig.« Daily Telegraph.
»Eine elegante Studie über das gute Leben von einem der wichtigsten Denker unserer Zeit.« The Times.
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Rezensentin Anne Kohlick schwankt zwischen Faszination und Skepsis beim Lesen von John Grays weiser Katzenphilosophie. Keine Frage, Katzen wissen zu leben, erkennt sie gemeinsam mit dem Autor, der sich das mit dem Mangel an Wissen über die Endlichkeit des Lebens bei der Katze erklärt. So weit, so gut, meint Kohlick, aber woher weiß der Autor eigentlich, was die Katze weiß? So elegant der Katzenflüsterer Gray seine Erkenntnisse sowie Zitate von Spinoza bis Highsmith vermittelt, so wenig überzeugt Kohlick letztlich sein Appel zu mehr "feliner" Gelassenheit. Gray zu folgen, könnte auch zur Passivität verführen, meint sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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