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Kirsten Fuchs ist zurück! Und sie liefert wieder auf unnachahmliche Art Kirsten-Fuchs-Erkenntnisse: Man erfährt zum Beispiel, wie man Kassiererinnen glücklich macht, welche Vorteile ein Pfropfen im Ohr hat oder wie man Wehen zur Stromgewinnung nutzen kann. Es geht außerdem um Erdbeermützendiebe, zauberschöne Nähmamas und verwirrende Hundebekanntschaften - ein Kaleidoskop der Alltagskuriositäten. Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Hässlichen, mehr Komik im Tragischen - und umgekehrt. Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Hässlichen, mehr Komik im Tragischen - und…mehr

Produktbeschreibung
Kirsten Fuchs ist zurück! Und sie liefert wieder auf unnachahmliche Art Kirsten-Fuchs-Erkenntnisse: Man erfährt zum Beispiel, wie man Kassiererinnen glücklich macht, welche Vorteile ein Pfropfen im Ohr hat oder wie man Wehen zur Stromgewinnung nutzen kann. Es geht außerdem um Erdbeermützendiebe, zauberschöne Nähmamas und verwirrende Hundebekanntschaften - ein Kaleidoskop der Alltagskuriositäten. Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Hässlichen, mehr Komik im Tragischen - und umgekehrt. Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Hässlichen, mehr Komik im Tragischen - und umgekehrt. Nach "Eine Frau spürt so was nicht" (Voland & Quist 2011) erscheinen nun neue Geschichten und Kolumnen als Buch mit CD.
Autorenporträt
Kirsten Fuchs ist Lesebühnenautorin und Kolumnistin und lebt in Berlin. Mehrere Veröffentlichungen: "Die Titanic und Herr Berg" und "Heile, Heile" bei Rowohlt Berlin, "Zieh dir das mal an" bei Rowohlt Taschenbuch sowie "Nicht der Süden" (zusammen mit Volker Strübing) und "Eine Frau spürt so was nicht" bei Voland & Quist. Sie schreibt regelmäßig Kolumnen für "Das Magazin". Seit Neuestem ist sie mit ihrer Lesebühne "Fuchs und Söhne" in Berlin-Moabit zu sehen.
Rezensionen
"Die Texte von Kirsten Fuchs geben mehr preis, als es zunächst scheint. Fast so, als läse man in einem fremden Tagebuch. (...) Eine kurzweilige, ab und an derbe Lektüre, die aber in jedem Fall unterhält." NDR Kultur "Der Berliner Lesebühnenautorin Kirsten Fuchs eignet ein siebter Sinn für Syndrome der Melancholie, welche sie allerdings mit Witz zu szenischen Exempeln verdichtet. In fiktiven Dialogen und monologischer Reflexion zitiert sie Umgangsformen, Sprechweisen, Beziehungsmuster, deren Mechanik sie durch kleine Störmanöver, Verfremdungen, Kippbilder erheiternd erhellt." Neue Zürcher Zeitung "Das Besondere an diesen Texten ist, wie Kirsten Fuchs spielerisch mit Sprache umgeht. Sie streut ihre Neuschöpfungen und überraschend treffenden neuen Redewendungen wie selbstverständlich ein, dass es zuweilen verblüfft." Freie Presse "Kirsten Fuchs nimmt den Alltag aufs Korn, verdreht und interpretiert ihn und entdeckt noch im banalsten Geschehen eine Komik, die dem Leben jede Ernsthaftigkeit nimmt." Gießener Anzeiger