Süpermann: Ein Neuköllner Psychologe zeigt uns, wie das Zusammenleben funktioniert Kazim Erdogan ist unermüdlich. Achtzehn, neunzehn, zwanzig Stunden am Tag ist er unterwegs für ein friedliches, gerechtes Miteinander der Menschen und gegen Sprachlosigkeit und Gewalt in unserer Gesellschaft. Seine Methode ist dabei denkbar einfach: Augenhöhe, Verständlichkeit, Wertschätzung - er holt die Menschen dort ab, wo sie sind, und bietet ihnen, mal Sozialarbeiter, mal Psychologe, mal großer Bruder, handfeste Hilfe. Als Gründer der ersten Selbsthilfegruppe für türkische Männer und als Vorsitzender seines Vereins "Aufbruch Neukölln" ist er überaus prominent in Politik und Medien; 2012 bekam er von Bundespräsident Joachim Gauck das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Sonja Hartwig, die Erdogan seit fünf Jahren begleitet, zeichnet ein liebevolles Porträt des "Kalifen von Neukölln" und seiner türkischen Männer, das uns nicht nur Einblick in eine fremde Welt direkt vor unserer Tür gibt. Vielmehr zeigt sich an Erdogans Handeln, was unser Land so dringend braucht. Keine Angst mehr vor dem Fremden, keine Politik mehr, die an den Menschen vorbei gemacht wird, sondern konkrete, positive Anleitungen zu unseren Fragen, das Zusammenleben in unserer Gesellschaft betreffend.
Sonja Hartwig, die Erdogan seit fünf Jahren begleitet, zeichnet ein liebevolles Porträt des "Kalifen von Neukölln" und seiner türkischen Männer, das uns nicht nur Einblick in eine fremde Welt direkt vor unserer Tür gibt. Vielmehr zeigt sich an Erdogans Handeln, was unser Land so dringend braucht. Keine Angst mehr vor dem Fremden, keine Politik mehr, die an den Menschen vorbei gemacht wird, sondern konkrete, positive Anleitungen zu unseren Fragen, das Zusammenleben in unserer Gesellschaft betreffend.
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