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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Sensibilisierung des antimuslimischen Wissens, das sich im Rahmen vereinzelter feministischer Diskurse etablierte, leisten. Die diskursanalytische Herangehensweise bietet dabei die Basis zum Verständnis jener antimuslimischen Narrativen. Die vorliegende Analyse zur Relevanz des Islams impliziert eine kritische Beleuchtung der diskursiven Merkmale, um die Frage nach dem feministischen Typus der "Emma" zu beantworten. Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Sensibilisierung des antimuslimischen Wissens, das sich im Rahmen vereinzelter feministischer Diskurse etablierte, leisten. Die diskursanalytische Herangehensweise bietet dabei die Basis zum Verständnis jener antimuslimischen Narrativen. Die vorliegende Analyse zur Relevanz des Islams impliziert eine kritische Beleuchtung der diskursiven Merkmale, um die Frage nach dem feministischen Typus der "Emma" zu beantworten. Ziel dessen soll es sein, mögliche Macht- und Deutungshoheiten des Feminismus aufzudecken, die eine Hegemonie und Normierung von Wertvorstellungen implizieren. Grundlegende Theorien für diese Arbeit werden dementsprechend die Ausführungen Halls, Saids und Spivaks sein. In ihren Arbeiten decken sie typische Diskursmuster westlicher Medien und westlicher Intellektueller auf, um koloniale Hegemonien deutlich zu machen. Dieser Überlegung folgend wird auch diese Arbeit den feministischen Diskurs der "Emma" aus postkolonialer Sichtweise kritisch beleuchten. Hier soll wissenssoziologisch herausgearbeitet werden, welches Wissen gedacht und von wem vertreten wird.

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