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Mit dieser Sammlung belletristischer Anekdoten entführt die Autorin ihre Leserinnen und Leser in die jüngere Vergangenheit ihrer Heimat Deutschland. Es ist eine ungeschönte Suche nach einem guten zivilen Leben vor dem besonderen geschichtlichen und gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Hintergrund der Bundesrepublik Deutschland.

Produktbeschreibung
Mit dieser Sammlung belletristischer Anekdoten entführt die Autorin ihre Leserinnen und Leser in die jüngere Vergangenheit ihrer Heimat Deutschland. Es ist eine ungeschönte Suche nach einem guten zivilen Leben vor dem besonderen geschichtlichen und gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Hintergrund der Bundesrepublik Deutschland.

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Autorenporträt
Astrid Wenke, Jahrgang 1961, ist in der BRD aufgewachsen in einer Zeit, als es dort noch nicht selbstverständlich war, die schwarz-rot-goldene Fahne zu hissen. Sie hat ihre Jugend in Bürgerinitiativen und auf Demonstrationen verbracht, auf der Suche nach einer menschenfreundlichen und lebensbejahenden Gesellschaftsordnung, immer vor dem Hintergrund ihrer Negation, der faschistischen deutschen Vergangenheit. Die Selbsttötung ihres Bruders und die Begegnung mit dem Werk von Ingeborg Bachmann haben sie bewegt, sich mit dem Fortwirken von Krieg und Faschismus in späteren Generationen und den privaten Beziehungen zu beschäftigen. Heute unterrichtet Astrid Wenke im Auftrag des Humanistischen Verbandes Deutschland Lebenskunde (humanistische Werteerziehung) an einer Berliner Grundschule.