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K. wächst im San Fernando Valley auf und will nur eines: ein typisch amerikanischer Junge sein. Doch seine persische Herkunft und die Immigration seiner Eltern bereiten dem Schwierigkeiten. Als sein Vater die Familie in den Iran entführt, müssen K. und seine Brüder ihren eigenen Weg finden, während sie einander nicht verlieren wollen.

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Produktbeschreibung
K. wächst im San Fernando Valley auf und will nur eines: ein typisch amerikanischer Junge sein. Doch seine persische Herkunft und die Immigration seiner Eltern bereiten dem Schwierigkeiten. Als sein Vater die Familie in den Iran entführt, müssen K. und seine Brüder ihren eigenen Weg finden, während sie einander nicht verlieren wollen.


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Autorenporträt
Khashayar Khabushani wurde 1992 in Van Nuys, Los Angeles geboren. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte er im Iran. Er hat Philosophie an der Cal State in Northridge studiert. >I Will Greet the Sun Again< ist sein erster Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Von einer "zutiefst versehrten Kindheit und Jugend" erzählt Khashayar J. Khabushani in seinem Debütroman - und Rezensent Marko Martin ist vom Ergebnis vollständig überzeugt. Nichts Erwartbares findet der Kritiker hier vor, dafür eine sehr berührende und auch schockierende Erzählung. Es geht um Kyros, der sich selbst K. nennt, aufgewachsen in Los Angeles in prekären Verhältnissen, unter der Tyrannei seines spielsüchtigen iranischen Vaters. Eine "unprätentiöse Würde" prägt diesen Text, lobt Martin, der nicht altbekannte Pfade austritt, sondern durch seine Fülle an Details und seine "poetischen Momente" besticht. Wenn K. und seine Brüder im Verlauf des Buches vom Vater in den Iran entführt werden, stellt Khabushani nicht die Kritik an den politischen Verhältnissen in den Vordergrund, sondern die Tatsache, dass die Jungen im Haus der Großmutter entgegen allen Erwartungen eine Art Zufluchtsort finden. Schockierend sind dann die Schilderungen des Missbrauchs K.s durch seinen Vater, aber auch hier, wie später, wenn K. endlich über das schreckliche Erlebnis sprechen kann, geht der Autor mit "ruhiger Präzision" vor, was die Szenen um so wirkungsvoller macht. Keine unnötigen Metaphern, keine "forcierten Aussparungen", nur präzise Erzählkunst, schwärmt der Kritiker, der diesen Text zutiefst "menschlich" findet, wie er schließt.

© Perlentaucher Medien GmbH
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Eine hochaktuelle Geschichte. "Kein Licht wie die Sonne" ist gleich zu Jahresanfang eines der wichtigsten Debüts des beginnenden Bücherfrühjahrs. Sabine Zaplin B5 aktuell, Neues vom Buchmarkt 20250108