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Entspannungsverfahren passgenau vermitteln Entspannungsverfahren spielen in Prävention, Therapie und Rehabilitation psychischer Erkrankungen eine wichtige Rolle. Dieses Buch gibt das notwendige Rüstzeug an die Hand, um Entspannungstechniken bei verschiedenen Störungsbildern optimal einzusetzen. Es behandelt Themen wie Progressive Relaxation, Autogenes Training, Meditation, Bio- und Neurofeedback-gestützte Entspannung, Ruhehypnose und digitale Entspannung mit Apps, Videospielen und Virtual Reality, aber auch auf Nebenwirkungen von Entspannungsverfahren wird eingegangen. Ein Hauptaugenmerk liegt…mehr
Entspannungsverfahren passgenau vermitteln Entspannungsverfahren spielen in Prävention, Therapie und Rehabilitation psychischer Erkrankungen eine wichtige Rolle. Dieses Buch gibt das notwendige Rüstzeug an die Hand, um Entspannungstechniken bei verschiedenen Störungsbildern optimal einzusetzen. Es behandelt Themen wie Progressive Relaxation, Autogenes Training, Meditation, Bio- und Neurofeedback-gestützte Entspannung, Ruhehypnose und digitale Entspannung mit Apps, Videospielen und Virtual Reality, aber auch auf Nebenwirkungen von Entspannungsverfahren wird eingegangen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Wahl passender Entspannungsverfahren bei Psychosen, Angst-, Belastungs- und affektiven Störungen. Auch für die Gruppen der U18 und Ü66 gibt es spezifische Hinweise. Anleitungen zur »Turbo-Entspannung« unter Extremstress und eine Fantasiereise zur Schlafhygiene helfen in jeder Lebenslage. Ein Handbuch für alle im Gesundheitswesen Tätigen, die professionell Entspannungsverfahren vermitteln oder andere darin unterrichten. Alle Basisübungen können mit Hilfe der Downloadmaterialien sofort in die Praxis umgesetzt werden.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Gilles Michaux arbeitet als Psychotherapeut im gesundheitspsychologischen Dienst des Kompetenzzentrums für Präventivmedizin (GesondheetsZentrum) der Fondation Hôpitaux Robert Schuman in Luxemburg. Er ist klinischer Hypnotherapeut und Biofeedback-Supervisor sowie Kursleiter für Entspannungsverfahren (AT u. PR) und Lehrbeauftragter in den Fächern Entspannungsmethoden und klinische Psychophysiologie an der Universität Luxemburg. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Martine Hoffmann ist Psychotherapeutin und leitet die Abteilung für angewandte Forschung (geroRESEARCH) im GERO-Kompetenzzentrum in Luxemburg. Ausgebildet in Systemischer Therapie, Hypnotherapie nach Milton Erickson und Neurofeedback-Therapie fokussiert ihr Forschungsinteresse auf (technikgestützter) Präventions- und Interventionsforschung mit den Schwerpunkten: Emotionsregulation, Stressbewältigung und Bewältigung kritischer Lebensereignisse.
Inhaltsangabe
Vorwort 9 Entspannung hat noch keinem geschadet, oder doch? Was die alten Griechen schon wussten 11 Im Bett des Prokrustes 11 Die Ferse des Achilles 12 Zwischen Skylla und Charybdis 12 Keine Panik! Zum Umgang mit entspannungsinduzierter Angst und anderen Paradoxien 14 Was dich nicht umbringt, macht dich nur noch »sympathischer« 14 Wenn der Vagus die Seele zu sehr baumeln lässt 19 Wie Sie auch beim Entspannen ruhig Blut bewahren 22 Risiken und Nebenwirkungen 25 Lieber Chill-out als Burn-out 27 In der Ruhe liegt die Kraft 27 Stress ist nicht gleich Stress 30 Dos and Don’ts 32 Progressive Relaxation – einfach anzuwenden und achtsamer als gedacht 35 Progressive Relaxation im Wandel 36 Progressive Relaxation nach Jacobson: das Original 39 Physiologische Relaxation nach Mitchell: die Alternative 40 Das Progressive Relaxationstraining: eine Variante der PR 43 Gängige Fehlgriffe beim Üben 46 Autogenes Training auf die richtige Formel gebracht 50 »Ich denke, also bin ich ganz ruhig« 50 Maßgeschneiderte Formeln 54 »Klares Köpfchen muss man haben!« 56 »Es werde Licht!« 58 Wörter, die man beim Autogenen Training besser nicht verwendet 59 Was sonst noch zu beachten ist 60 Das Einmaleins der Atementspannung 62 Regel 1: Mach deinem Herzen Luft! 62 Regel 2: Halt doch mal die Luft an! 65 Atemhilfen und Atembremsen 67 Meditierend die innere Mitte finden 70 Mythos 1: meditativ = passiv 73 Mythos 2: achtsam = langsam 75 Worauf bei der Achtsamkeitsarbeit zu achten ist 76 Meditieren geht über Studieren 78 In den Trancetiefen der Entspannung 80 Geschichte der Hypnose 80 Mysterium Trance 81 So gleitet und geleitet man in Trance 82 Wofür Hypnose gut ist und wofür nicht 87 Exkurs: Wenn Worte schmerzen können 88 Faktencheck Hypnose 89 Biofeedback oder Wenn reine Entspannungsmethoden nicht funktionieren 92 Das A und O des Biofeedbacks 93 Biofeedback in der Praxis 96 Indikationen und Kontraindikationen 98 Fehlerquellen beim Biofeedback 99 Neurofeedback oder Entspannung durch die Hintertür 102 Als das Hirn abging wie Schmidts Katze 103 Wenn man mit dem Gehirn auf einer Wellenlänge ist 104 Testung 107 Training 108 Transfer 110 Gut verdrahtet und kognitiv vernetzt 111 Digitale Entspannung mit Apps, Videospielen und Virtual Reality 113 Kompass für den digitalen »Mental-Health-Dschungel« 113 Vorsicht: App ist nicht gleich App 115 Spielerisch Entspannen mit Videogames und Virtual Reality 115 Virtuell entspannen im hohen Erwachsenenalter 118 ASMR: Flüstern und Knistern, bis es kribbelt 119 Worauf bei digitalen Anwendungen zur mentalen Gesundheit zu achten ist 121 Entspannung für U18 und Ü66 123 Kinderleicht entspannen 123 Tipps und Tricks 127 Entspannt altern 129 Relaxation à la carte bei Neurosen und Psychosen 132 Furcht- und zwanglos locker bleiben 132 Falls die innere Stimme nicht stillhält 138 Entspannung als Ventil: Druck ablassen gegen Lagerkoller und bei Tobsucht 139 Exkurs: Was passiert, wenn man »aus der Haut fährt« 140 Wenn’s schnell gehen soll: körperzentrierte Turboentspannung 141 Bifokale Techniken: geteilte Aufmerksamkeit, volle Entspannung 141 Klopfen in der Therapie 142 Exkurs: Entspannung unter der Gürtellinie 147 Das Abc des geruhsamen Schlafs 149 Schlafhilfen und Schlafbremsen 154 Eine Traumreise zum (Augen-)Schluss 156 Deutschsprachige Fachleute für Entspannung & Co 158 Entspannungsverfahren und Achtsamkeit 158 Hypnose und Hypnotherapie 158 Bio- und Neurofeedback 159 Yoga 159 Literatur 160
Vorwort 9Entspannung hat noch keinem geschadet, oder doch?Was die alten Griechen schon wussten 11Im Bett des Prokrustes 11Die Ferse des Achilles 12Zwischen Skylla und Charybdis 12Keine Panik! Zum Umgang mit entspannungsinduzierter Angstund anderen Paradoxien 14Was dich nicht umbringt, macht dich nur noch »sympathischer« 14Wenn der Vagus die Seele zu sehr baumeln lässt 19Wie Sie auch beim Entspannen ruhig Blut bewahren 22Risiken und Nebenwirkungen 25Lieber Chill-out als Burn-out 27In der Ruhe liegt die Kraft 27Stress ist nicht gleich Stress 30Dos and Don'ts 32Progressive Relaxation - einfach anzuwenden und achtsamer als gedacht 35Progressive Relaxation im Wandel 36Progressive Relaxation nach Jacobson: das Original 39Physiologische Relaxation nach Mitchell: die Alternative 40Das Progressive Relaxationstraining: eine Variante der PR 43Gängige Fehlgriffe beim Üben 46Autogenes Training auf die richtige Formel gebracht 50»Ich denke, also bin ich ganz ruhig« 50Maßgeschneiderte Formeln 54»Klares Köpfchen muss man haben!« 56»Es werde Licht!« 58Wörter, die man beim Autogenen Training besser nicht verwendet 59Was sonst noch zu beachten ist 60Das Einmaleins der Atementspannung 62Regel 1: Mach deinem Herzen Luft! 62Regel 2: Halt doch mal die Luft an! 65Atemhilfen und Atembremsen 67Meditierend die innere Mitte finden 70Mythos 1: meditativ = passiv 73Mythos 2: achtsam = langsam 75Worauf bei der Achtsamkeitsarbeit zu achten ist 76Meditieren geht über Studieren 78In den Trancetiefen der Entspannung 80Geschichte der Hypnose 80Mysterium Trance 81So gleitet und geleitet man in Trance 82Wofür Hypnose gut ist und wofür nicht 87Exkurs: Wenn Worte schmerzen können 88Faktencheck Hypnose 89Biofeedback oder Wenn reine Entspannungsmethodennicht funktionieren 92Das A und O des Biofeedbacks 93Biofeedback in der Praxis 96Indikationen und Kontraindikationen 98Fehlerquellen beim Biofeedback 99Neurofeedback oder Entspannung durch die Hintertür 102Als das Hirn abging wie Schmidts Katze 103Wenn man mit dem Gehirn auf einer Wellenlänge ist 104Testung 107Training 108Transfer 110Gut verdrahtet und kognitiv vernetzt 111Digitale Entspannung mit Apps, Videospielen und Virtual Reality 113Kompass für den digitalen »Mental-Health-Dschungel« 113Vorsicht: App ist nicht gleich App 115Spielerisch Entspannen mit Videogames und Virtual Reality 115Virtuell entspannen im hohen Erwachsenenalter 118ASMR: Flüstern und Knistern, bis es kribbelt 119Worauf bei digitalen Anwendungen zur mentalen Gesundheit zu achten ist 121Entspannung für U18 und Ü66 123Kinderleicht entspannen 123Tipps und Tricks 127Entspannt altern 129Relaxation à la carte bei Neurosen und Psychosen 132Furcht- und zwanglos locker bleiben 132Falls die innere Stimme nicht stillhält 138Entspannung als Ventil: Druck ablassen gegen Lagerkoller und bei Tobsucht 139Exkurs: Was passiert, wenn man »aus der Haut fährt« 140Wenn's schnell gehen soll: körperzentrierte Turboentspannung 141Bifokale Techniken: geteilte Aufmerksamkeit, volle Entspannung 141Klopfen in der Therapie 142Exkurs: Entspannung unter der Gürtellinie 147Das Abc des geruhsamen Schlafs 149Schlafhilfen und Schlafbremsen 154Eine Traumreise zum (Augen-)Schluss 156Deutschsprachige Fachleute für Entspannung & Co 158Entspannungsverfahren und Achtsamkeit 158Hypnose und Hypnotherapie 158Bio- und Neurofeedback 159Yoga 159Literatur 160
Vorwort 9 Entspannung hat noch keinem geschadet, oder doch? Was die alten Griechen schon wussten 11 Im Bett des Prokrustes 11 Die Ferse des Achilles 12 Zwischen Skylla und Charybdis 12 Keine Panik! Zum Umgang mit entspannungsinduzierter Angst und anderen Paradoxien 14 Was dich nicht umbringt, macht dich nur noch »sympathischer« 14 Wenn der Vagus die Seele zu sehr baumeln lässt 19 Wie Sie auch beim Entspannen ruhig Blut bewahren 22 Risiken und Nebenwirkungen 25 Lieber Chill-out als Burn-out 27 In der Ruhe liegt die Kraft 27 Stress ist nicht gleich Stress 30 Dos and Don’ts 32 Progressive Relaxation – einfach anzuwenden und achtsamer als gedacht 35 Progressive Relaxation im Wandel 36 Progressive Relaxation nach Jacobson: das Original 39 Physiologische Relaxation nach Mitchell: die Alternative 40 Das Progressive Relaxationstraining: eine Variante der PR 43 Gängige Fehlgriffe beim Üben 46 Autogenes Training auf die richtige Formel gebracht 50 »Ich denke, also bin ich ganz ruhig« 50 Maßgeschneiderte Formeln 54 »Klares Köpfchen muss man haben!« 56 »Es werde Licht!« 58 Wörter, die man beim Autogenen Training besser nicht verwendet 59 Was sonst noch zu beachten ist 60 Das Einmaleins der Atementspannung 62 Regel 1: Mach deinem Herzen Luft! 62 Regel 2: Halt doch mal die Luft an! 65 Atemhilfen und Atembremsen 67 Meditierend die innere Mitte finden 70 Mythos 1: meditativ = passiv 73 Mythos 2: achtsam = langsam 75 Worauf bei der Achtsamkeitsarbeit zu achten ist 76 Meditieren geht über Studieren 78 In den Trancetiefen der Entspannung 80 Geschichte der Hypnose 80 Mysterium Trance 81 So gleitet und geleitet man in Trance 82 Wofür Hypnose gut ist und wofür nicht 87 Exkurs: Wenn Worte schmerzen können 88 Faktencheck Hypnose 89 Biofeedback oder Wenn reine Entspannungsmethoden nicht funktionieren 92 Das A und O des Biofeedbacks 93 Biofeedback in der Praxis 96 Indikationen und Kontraindikationen 98 Fehlerquellen beim Biofeedback 99 Neurofeedback oder Entspannung durch die Hintertür 102 Als das Hirn abging wie Schmidts Katze 103 Wenn man mit dem Gehirn auf einer Wellenlänge ist 104 Testung 107 Training 108 Transfer 110 Gut verdrahtet und kognitiv vernetzt 111 Digitale Entspannung mit Apps, Videospielen und Virtual Reality 113 Kompass für den digitalen »Mental-Health-Dschungel« 113 Vorsicht: App ist nicht gleich App 115 Spielerisch Entspannen mit Videogames und Virtual Reality 115 Virtuell entspannen im hohen Erwachsenenalter 118 ASMR: Flüstern und Knistern, bis es kribbelt 119 Worauf bei digitalen Anwendungen zur mentalen Gesundheit zu achten ist 121 Entspannung für U18 und Ü66 123 Kinderleicht entspannen 123 Tipps und Tricks 127 Entspannt altern 129 Relaxation à la carte bei Neurosen und Psychosen 132 Furcht- und zwanglos locker bleiben 132 Falls die innere Stimme nicht stillhält 138 Entspannung als Ventil: Druck ablassen gegen Lagerkoller und bei Tobsucht 139 Exkurs: Was passiert, wenn man »aus der Haut fährt« 140 Wenn’s schnell gehen soll: körperzentrierte Turboentspannung 141 Bifokale Techniken: geteilte Aufmerksamkeit, volle Entspannung 141 Klopfen in der Therapie 142 Exkurs: Entspannung unter der Gürtellinie 147 Das Abc des geruhsamen Schlafs 149 Schlafhilfen und Schlafbremsen 154 Eine Traumreise zum (Augen-)Schluss 156 Deutschsprachige Fachleute für Entspannung & Co 158 Entspannungsverfahren und Achtsamkeit 158 Hypnose und Hypnotherapie 158 Bio- und Neurofeedback 159 Yoga 159 Literatur 160
Vorwort 9Entspannung hat noch keinem geschadet, oder doch?Was die alten Griechen schon wussten 11Im Bett des Prokrustes 11Die Ferse des Achilles 12Zwischen Skylla und Charybdis 12Keine Panik! Zum Umgang mit entspannungsinduzierter Angstund anderen Paradoxien 14Was dich nicht umbringt, macht dich nur noch »sympathischer« 14Wenn der Vagus die Seele zu sehr baumeln lässt 19Wie Sie auch beim Entspannen ruhig Blut bewahren 22Risiken und Nebenwirkungen 25Lieber Chill-out als Burn-out 27In der Ruhe liegt die Kraft 27Stress ist nicht gleich Stress 30Dos and Don'ts 32Progressive Relaxation - einfach anzuwenden und achtsamer als gedacht 35Progressive Relaxation im Wandel 36Progressive Relaxation nach Jacobson: das Original 39Physiologische Relaxation nach Mitchell: die Alternative 40Das Progressive Relaxationstraining: eine Variante der PR 43Gängige Fehlgriffe beim Üben 46Autogenes Training auf die richtige Formel gebracht 50»Ich denke, also bin ich ganz ruhig« 50Maßgeschneiderte Formeln 54»Klares Köpfchen muss man haben!« 56»Es werde Licht!« 58Wörter, die man beim Autogenen Training besser nicht verwendet 59Was sonst noch zu beachten ist 60Das Einmaleins der Atementspannung 62Regel 1: Mach deinem Herzen Luft! 62Regel 2: Halt doch mal die Luft an! 65Atemhilfen und Atembremsen 67Meditierend die innere Mitte finden 70Mythos 1: meditativ = passiv 73Mythos 2: achtsam = langsam 75Worauf bei der Achtsamkeitsarbeit zu achten ist 76Meditieren geht über Studieren 78In den Trancetiefen der Entspannung 80Geschichte der Hypnose 80Mysterium Trance 81So gleitet und geleitet man in Trance 82Wofür Hypnose gut ist und wofür nicht 87Exkurs: Wenn Worte schmerzen können 88Faktencheck Hypnose 89Biofeedback oder Wenn reine Entspannungsmethodennicht funktionieren 92Das A und O des Biofeedbacks 93Biofeedback in der Praxis 96Indikationen und Kontraindikationen 98Fehlerquellen beim Biofeedback 99Neurofeedback oder Entspannung durch die Hintertür 102Als das Hirn abging wie Schmidts Katze 103Wenn man mit dem Gehirn auf einer Wellenlänge ist 104Testung 107Training 108Transfer 110Gut verdrahtet und kognitiv vernetzt 111Digitale Entspannung mit Apps, Videospielen und Virtual Reality 113Kompass für den digitalen »Mental-Health-Dschungel« 113Vorsicht: App ist nicht gleich App 115Spielerisch Entspannen mit Videogames und Virtual Reality 115Virtuell entspannen im hohen Erwachsenenalter 118ASMR: Flüstern und Knistern, bis es kribbelt 119Worauf bei digitalen Anwendungen zur mentalen Gesundheit zu achten ist 121Entspannung für U18 und Ü66 123Kinderleicht entspannen 123Tipps und Tricks 127Entspannt altern 129Relaxation à la carte bei Neurosen und Psychosen 132Furcht- und zwanglos locker bleiben 132Falls die innere Stimme nicht stillhält 138Entspannung als Ventil: Druck ablassen gegen Lagerkoller und bei Tobsucht 139Exkurs: Was passiert, wenn man »aus der Haut fährt« 140Wenn's schnell gehen soll: körperzentrierte Turboentspannung 141Bifokale Techniken: geteilte Aufmerksamkeit, volle Entspannung 141Klopfen in der Therapie 142Exkurs: Entspannung unter der Gürtellinie 147Das Abc des geruhsamen Schlafs 149Schlafhilfen und Schlafbremsen 154Eine Traumreise zum (Augen-)Schluss 156Deutschsprachige Fachleute für Entspannung & Co 158Entspannungsverfahren und Achtsamkeit 158Hypnose und Hypnotherapie 158Bio- und Neurofeedback 159Yoga 159Literatur 160
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