Den Mut haben, anders zu sehen, anders zu denken, Außenseiter:in zu sein, wenn du damit dir und der Gesellschaft hilfst. Die Menschen müssen eine andere Einstellung zu Krankheit entwickeln und Krankheiten nicht mehr als etwas Böses und Schicksalhaftes ansehen. Dankbarkeit gegenüber Krankheiten verbessert die Kraft des Körpers in Kampf gegen diese Krankheit. Anstatt eine Krankheit zu verfluchen, sei dankbar für sie, pflege eine gute Verbindung zu ihr. Danke ihr, dass sie da ist, weil sie dir etwas mitteilen will. Danke ihr, dass sie wieder weggeht, da du die Mitteilung verstanden und sie verarbeitet hast. Es geht immer darum sich zu sagen, dass die Krankheit eine Freundin ist. Nicht sie ist das Problem, sondern du selbst und die hilft dir bzw. appelliert an dich (den modernen Menschen, der keine Zeit hat, sich um seinen Lebensstil Gedanken zu machen und sich so selbst zerstört; den modernen Menschen, der nur an Spaß und Konsum denkt und Angst hat, sich mal mit sich selbst zu beschäftigen), dich mit dir selbst auseinanderzusetzen, dir Zeit für dich zu nehmen und zu schauen, was du nicht richtig gemacht hast, was gerade schiefläuft und was du ändern musst. Krankheit ist eine Botschaft des Guten, auch wenn sie schmerzen kann. Sie ist so oder so nicht dafür verantwortlich, dass es dir schlecht geht, sondern du selbst bist verantwortlich. Du (oder deine Eltern) hast dich falsch ernährt, du hast dich falsch verhalten (Zigaretten, Alkohol, kein Sport, negative Gedanken und ungesunde Lebenseinstellung u.a.). Die wahren Krankheiten sind daher diese Faktoren und nicht das, was du Krankheit nennst.
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