Keine Lust auf Heldentum Jan und seine Kameraden sind junge, polnische Kavalleristen, die ihr Land heldenhaft gegen Hitler und Stalin verteidigen wollen. Sie erliegen jedoch der erdrückenden Übermacht der Feinde. Nach einer kürzeren sowjetischen Gefangenschaft, die sie bis ans Schwarze Meer nach Odessa verschlägt, werden sie im Frühjahr 1940 im Rahmen eines Austauschs nach Deutschland in die Pfalz (Donnersberggebiet) deportiert. Der Roman schildert in eindrucksvollen Bildern das Ende des 2. Weltkrieges und die erste Nachkriegszeit in der Nordpfalz. Keine Lust auf Heldentum führt durch die killing fields der Sowjets und Nazis und zeigt die Anfechtungen, die der Mensch aushalten muss, wenn er überleben will. So wird der vorliegende biografische Roman zu einer Heldensaga wider Willen. Er beruht auf Tatsachen.
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